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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Siebenter Auftritt Rhamnes eilig. Eucharis. Rhamnes. Auf, auf vom weichen Lager! Hierher Freunde! Den Fluecht'gen nach. Zu Hilfe! Eucharis. Sage doch Rhamnes. O frage nicht! Ruf Sapphon und die Diener! Eucharis. Warum? Rhamnes. Zu Worten ist nicht Zeit! Geh nur! Das ganze Haus erwache, eile, rette! Eucharis. Was mag das sein? Rhamnes. Ich kann nicht mehr!
Es war ihr, als höre sie das Kind leise wimmern. »Rette, rette mein Kind aus den Klauen des Bösewichts!« so schrie sie, eine gräßliche Tat ahnend, dem Knecht entgegen, der eben in das Haus trat. Dieser ergriff schnell die Axt und sprengte die Tür. Dicker stinkender Dampf schlug ihnen entgegen.
Er beugte sich über seine Geliebte, hob sie auf, küßte sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Befürchte nichts, ich rette dich.« »Er hat zwei Herzen,« meinte Herr Permete zu seinen Kameraden.
Da erkannte er Mataswintha. »Schütze mich, rette mich, weiße Göttin!« schrie er und brach zusammen vor Mataswinthas Füßen. Schon waren die Italier heran, und der vorderste schwang sein Messer. – Aber Mataswintha breitete ihren blauen Mantel über den Gefallenen: »Zurück!« sprach sie mit Hoheit, »laßt ab von ihm.
Denn eher nicht sieht er das Licht der Sonne, bis du mit Germanus auf dem Wege nach Byzanz.« »Niemals.« »Reize mich nicht, Mataswintha! Die Thorheit des Mädchens, das so teuren Preis einst um einen Areskopf bezahlt, ist, denk’ ich, überwunden. Dasselbe Geschöpf hat den Ares der Goten ja seinen Feinden verraten. Aber ehrst du noch wirklich den Mädchentraum, so rette den einst Geliebten.«
Was hab' ich gethan? Vernichte mich, Gräßlicher, damit ich aus diesem Traum erwache! Nur einen, einen Donner auf mein Haupt, laß ihn zerstörend durch mein Herz rollen und den Blitz durch diese Brust flammen, wirf mich in die Hölle hinab, nur rette mich von diesem Gefühl, laß die Verdammniß mich nur von dieser Quaal erlösen!
Nein, ich regiere mich nicht. Wer giebt mir eine Hilfe, wer einen Rat, dem Unvermeidlichen zu entgehen? Egmont. So höre mich. Wenn deine Seele so gewaltsam dringt, mich zu retten, wenn du die Übermacht verabscheust, die mich gefesselt hält, so rette mich! Die Augenblicke sind kostbar. Du bist des Allgewaltigen Sohn, und selbst gewaltig. Laß uns entfliehen!
Paris duftete einzig so, Als er der Königin zu nahe kam. + HELENA: Du fällst Ganz aus der Rolle; sage mir das letzte Wort! PHORKYAS: Du sprichst das letzte, sagst mit Ernst vernehmlich Ja! Sogleich umgeb' ich dich mit jener Burg. + CHOR: O sprich Das kurze Wort und rette dich und uns zugleich! HELENA: Wie? sollt' ich fürchten, daß der König Menelas So grausam sich verginge, mich zu schädigen?
3 Nur daß der süßen verbotenen Frucht Euch ja nicht vor der Zeit gelüste! Geduld! der freundlichste Wind begünstigt eure Flucht, Zwey Tage noch, so winkt Hesperiens goldne Küste. O rette, rette sie, getreuer Scherasmin, Wenn's möglich ist! Umsonst! die trunknen Seelen hören Sogar den Donner nicht. Unglückliche, wohin Bringt euch ein Augenblick! Kann Liebe so bethören?
Dann indess, ihn jählings überfallend, kam ihm zum Bewusstwerden, wenn sie sich nicht eilig rette, müsse sie dem allgemeinen Untergang mit verfallen, und heftiger Schreck entriss seinem Mund einen Warnruf.
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