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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Aber sie fand Zeit, mir leise zuzuflüstern: »Rette Senitza.« Sie trägt also diesen Namen, obgleich er sie Güzela nennt.« »Was hast du ihr geantwortet?« »Daß ich sie retten werde.« »Effendi, ich liebe dich; dir gehört mein Leben! Er hat sie geraubt und entführt. Er hat sie durch Betrug an sich gerissen. Komm, Effendi, wir wollen gehen.
Ja, Tochter Zeus, wenn du den hohen Mann, Den du, die Tochter fordernd, ängstigtest, Wenn du den göttergleichen Agamemnon, Der dir sein Liebstes zum Altare brachte, Von Troja's umgewandten Mauern rühmlich Nach seinem Vaterland zurück begleitet, Die Gattin ihm, Elektren und den Sohn, Die schönen Schätze, wohl erhalten hast; So gib auch mich den Meinen endlich wieder, Und rette mich, die du vom Tod errettet, Auch von dem Leben hier, dem zweiten Tode!
Man sah jetzt durch das Hauptportal Fackeln in Hast über den dunkeln Platz irren, und während alles atemlos hinaushorchte, erscholl plötzlich von vielen Stimmen der Ruf in die Kirche hinein: Mörder! Mörder! Rette sich, wer kann! Ein beispielloser Aufruhr, eine Verwirrung, wie wenn dem Gewölbe der Kirche jählings der Einsturz drohe, folgte auf diesen Ruf.
Gieb mir dein Kind, Vater Isak, und ich rette dich und sie. Ich allein kann’s.« Und er griff nach Miriams Arm. »Du mich retten?« rief diese, mit Ekel zurücktretend. »Lieber sterben!« »Ha, Stolze!« knirschte der grimmige Freier, »du ließest dich wohl lieber retten von dem blondgelockten Christen? Laß sehen, ob er dich retten wird, der Verfluchte, vor Belisar und mir.
»Leute, die es nicht so gut meinen mit dir als ich. Täusche dich nicht länger: die Geschicke dieses Reiches erfüllen sich: du hältst sie nicht mehr auf, so rette für dich was zu retten ist: ich wiederhole meinen Vorschlag.« »Welchen Vorschlag?« »Den von gestern.« »Den der Schande, des Verrats! Niemals! Ich werde diese Beleidigung deinem Herrn, dem Kaiser, melden und ihn bitten, dich abzurufen.
Drangen wir uns dir auf, oder du dich uns? FAUST: Fletsche deine gefräßigen Zähne mir nicht so entgegen! Mir ekelt's! Großer, herrlicher Geist, der du mir zu erscheinen würdigtest, der du mein Herz kennest und meine Seele, warum an den Schandgesellen mich schmieden, der sich am Schaden weidet und am Verderben sich letzt? MEPHISTOPHELES: Endigst du? FAUST: Rette sie! oder weh dir!
Achter Auftritt. Die Oberste. Flieh! Rette die Gefangnen, Priesterinn! Das ganze Heer der Griechen stürzt heran. Die Oberpriesterinn. Ihr Götter des Olymps! Was ist geschehn? Die erste Priesterinn. Wo ist die Königinn? Die Oberste. Im Kampf gefallen, Das ganze Amazonenheer zerstreut. Die Oberpriesterinn. Du Rasende! Was für ein Wort sprachst du? Die erste Priesterinn. Die Oberpriesterinn.
»So beruhige dich nur, mein Schatz! Mut und Geduld!« »Geduld? Seit vier Jahren hab ich die. Wie ich leide!« erwiderte sie. »Eine Liebe wie die unsrige braucht das Tageslicht nicht zu scheuen! Man martert mich! Ich halte es nicht mehr aus! Rette mich!« Sie schmiegte sich eng an ihn an. Ihre Augen, voll von Tränen, glänzten wie Lichter unter Wasser. Ihr Busen wogte ungestüm.
Er konnte nicht bitten: rette meinen Sohn! Sie konnte nicht schwören: mein Leben für ihn – damit er dir recht leben kann! Aber sie verstanden sich auch ohne Worte auf das wunderbarste, und wie sie sich damals mit langen, tiefen Blicken alles gesagt, so war es bis auf den heutigen Tag geblieben: ein Lächeln, ein andeutendes Wort, ein rascher Blick – und sie wußten voneinander, was sie dachten.
Während ich meine drei Finger an ihr Handgelenk legte, neigte ich mein Ohr tiefer, wie um den Puls nicht bloß zu fühlen, sondern auch zu hören, und – täuschte ich mich nicht – da wehte es leise, leise, fast unhörbar durch den Schleier: »Kurtar Senitzaji – rette Senitza!« »Bist du fertig?« fragte jetzt Abrahim, indem er rasch näher trat. »Ja.« »Was fehlt ihr?«
Wort des Tages
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