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Amalaswintha, es gilt ein Opfer: ich fordre es von dir im Namen Italiens, deines und meines Volks.« »Welches Opfer? ich bringe jedes.« »Das höchste: deine Krone. Übergieb sie einem Mann der Goten und Italier gegen Byzanz zu vereinen vermag und rette dein Volk und meinesAmalaswintha sah ihn forschend an: es kämpfte und rang in ihrer Brust. »Meine Krone! sie war mir sehr teuer

Liebe beglückt die Natur, nur dir ist sie eine Quelle, in der dir Tod sprudelt, auf diesem Nachen fährst du in den unvermeidlichen Strudel hinein, o Abdallah, Abdallah, rette dich!

Danton hat schöne Kleider, Danton hat ein schönes Haus, Danton hat eine schöne Frau, er badet sich in Burgunder, ißt das Wildbret von silbernen Tellern und schläft bei euren Weibern und Töchtern, wenn er betrunken ist. Danton war arm wie ihr. Woher hat er das alles? Das Veto hat es ihm gekauft, damit er ihm die Krone rette.

Die Merkhämmer klopften, das Wasser floß nach langem Unterbruch wieder fröhlich durchs Thal; da wurde beschworen, daß jede Blutschuld gesühnt sei, wenn der Thäter die heligen Wasser an den Weißen Brettern aus dem Verderben rette.

Sie wird von gräßlich wütender Verzweiflung Die Seele retten, diesen Schmerz des Todes Mit sanften Trostesworten klagend lösen. Octavio. Du reißest dich nicht los, vermagst es nicht. Oh! komm, mein Sohn, und rette deine Tugend! Max. Verschwende deine Worte nicht vergebens, Dem Herzen folg ich, denn ich darf ihm trauen. Octavio. Max!

Faß dich, mein Sohn! O, sammle deine Sinne! Mir bebt das Herz. Mein bist du, theurer Fremdling! Ich rette dich, die Liebe wird mich's lehren. Um Gotteswillen, nicht den Kopf verloren! Nehmt Euch zusammen! Herz gefaßt, mein Prinz! O weh, o weh! Ich fürcht', er ist geliefert. Ließ' es die Würde zu, wir gingen selbst zur Küche Nach einem Essigglas. Unglücklicher! Du wolltest dein Verderben.

Thu', was du darfst, leb' wohl. Lösche diese Lampe still und ohne Zaudern, ich geh' zur Ruhe. Schleiche dich sachte weg, ziehe die Thür nach dir zu. Still! Wecke meine Mutter nicht! Geh, rette dich. Rette dich, wenn du nicht mein Mörder scheinen willst. Brackenburg. Sie läßt mich zum letztenmale, wie immer. O, könnte eine Menschenseele fühlen, wie sie ein liebend Herz zerreißen kann.

O, rette mich In aller Frühe, will Mein Vater, soll der Divan sich versammeln, Und lös' ich nicht die aufgegebne Frage, So soll in gleichem Augenblick das Band Geflochten sein "Weß Stamms und Namen ist "Der Prinz, der, um sein Leben zu erhalten, "Gezwungen ward, als niedrer Knecht zu dienen "Und Lasten um geringen Preis zu tragen; "Der endlich auf dem Gipfel seiner Hoffnung "Noch unglücksel'ger ist, als je zuvor?"

Hier fass' ich Fuß! Hier sind es Wirklichkeiten, Von hier aus darf der Geist mit Geistern streiten, Das Doppelreich, das große, sich bereiten. So fern sie war, wie kann sie näher sein! Ich rette sie, und sie ist doppelt mein. Gewagt! Ihr Mütter! Mütter! müßt's gewähren! Wer sie erkannt, der darf sie nicht entbehren. ASTROLOG: Was tust du, Fauste! Fauste!

Noch hast du nichts vor Gott gegeben. Wenn Lieb und Pflicht dich nicht beleben: So ist dir alles kein Gewinn. Thu Thaten, die der Heldenmuth Noch jemals hat verrichten können; Vergieß fürs Vaterland dein Blut, Laß deinen Leib für Andre brennen! Beseelet dich nicht Lieb und Pflicht; Bist du die Absicht deiner Thaten: So schütz und rette ganze Staaten; Gott achtet deiner Werke nicht.