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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Dießmal sind keine Folgen zu befürchten. Mein ganzer Genius liegt auf einem Unternehmen, worüber Homer und Shakspeare und Alles vergessen werden. Ich dramatisire die Geschichte eines der edelsten Deutschen, rette das Andenken eines braven Mannes, und die viele Arbeit, die mich's kostet, macht mir einen wahren Zeitvertreib, den ich so nöthig habe.
Nimm mir das Leben auch, du nahmst den Ruhm, Ich bin in deiner Hand, ich will nicht Schonung. Dir soll ich mein Leben Verdanken? Eher sterben! Rette dich! Ich will nichts davon wissen, daß dein Leben In meine Macht gegeben war. LIONEL. Ich hasse dich und dein Geschenk Ich will Nicht Schonung Töte deinen Feind, der dich Verabscheut, der dich töten wollte. JOHANNA. Töte mich Und fliehe! LIONEL Ha!
»Warum?« beharrte sie, und ihr Lächeln wurde so vergeistert, daß er Furcht vor ihr verspürte. »Wenn du die Dinge in solcher Art betrachtest, bin ich dann nicht ein Werkzeug für die, die ich rette, wie die Granate ein Werkzeug der Vernichtung ist? Könntest du nur einmal die Augen eines Menschen schimmern sehen, dem man die Schmerzen lindert! Du weißt nicht, was Dankbarkeit ist.
Machen S' eine Beschwörung, kitzeln wir ihn wo heraus bei einem Loch, wie einen Grillen, daß er uns einen guten Rat gibt. Eduard. Ja, du hast recht, Florian! Diesen Gedanken hat dir ein wohlwollender Geist eingehaucht. Höre mich, Vater, wenn du die Stimme deines Sohns noch erkennst, steig herauf zu mir und rette mich von meiner Verzweiflung. Vater, Vater! höre mich! Neunzehnte Szene. Eduard.
Reiter sprengten vorüber, er hörte es kaum. So saß er stundenlang regungslos, so daß die Vögel des Waldes bis dicht an ihn heran spielten. Schon stand die Sonne im Mittag. Endlich – hörte er seinen Namen nennen. Er sah auf: Teja stand vor ihm. »Ich wußt es wohl,« sagte dieser, »du bist nicht feig entflohn. Komm mit zurück und rette das Reich.
Adalbert!« ruft sie mit bebender Stimme und drückt sich fast ohne Bewußtsein an seine Brust, »rette mich!« »Manfred siegt!« rief er wüthend aus, »aber ein guter Engel ließ mich dich finden, meinen Muth zu stärken. Zurück in den Kampf! Ha! die Meutrer! die Burg brennt!« Er ließ sie sanft nieder, und stürzte wild hinweg.
Ich bin kraftlos und durch Kraftlosigkeit bin ich die deine geworden. Deshalb hab’ ich gefragt, wohin es gehen soll, denn du müßtest mich auf deinem Weg nicht nur schleppen, sondern sogar heruntersteigen, um mich zu schleppen. Also lebe und rette dich.« Sie stand vor ihm und sah ihn an. Sein ganzes Innere wurde bewegt und umfaßt von diesem zauberhaften Blick ehrlicher Bedrängnis.
Den Riegel schob sie hoch. In der Kammer ging sie händeringend auf und ab, schlug sich die Brust, schlummerte auf dem weichen Teppich ein. Im Traume hörte sie ein Scharren und Krachen, ein lautes Rufen von Männerstimmen: »Ilsebill, rette dich; rette dich, Ilsebill, Ilsebill!« Richtete sich auf. Kam aus dem Felsen eine blasende Flamme, ein brennender Mund her.
»Rette mich, und ich gebe dir mehr, als ich dir versprochen,« winselte der Unglückliche. »Du willst ihn nicht tödten?« fragte Laykas erstaunt, »wenn du ihn aufziehst, wird er seine Tigergestalt wieder annehmen und uns Beide vernichten.«
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