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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Ewig weben die Parzen der Endlichkeit Drachenleine, Aber Atropos Scheere schneidet sie ewig ab. Also reisst sich vom Stiel endlich der reifende Apfel; Aber im Kerngehäus treiben schon Stiele aufs neu. Von der Unendlichkeit Spindeln lösen sich endliche Fäden, Aber die Fäden verknüpft geben ein endloses Band.

Ein heil’ger Balsam meinen Wunden, Dem Schwur, dem hohen Wort entfliesst! A healing balm for all my sorrows From out her plighted word doth flow. Von mächt’gem Zauber überwunden, Reisst mich’s zu seiner Rettung fort: SENTA. ’Twas surely wrought by pow’r of magic That I should his deliv’rer be. Hört’ es: mein Heil hab’ ich gefunden, Mächte, die ihr zurück mich stiess’t!

Da kommt der Rauhe und mit frechen Haenden Reisst er den goldnen Schleier mir herab, Zieht mich hernieder in die oede Wueste Wo rings kein Fusstritt, rings kein Pfad, Und jetzt, da er der einz'ge Gegenstand Der in der Leere mir entgegenstrahlt, Entzieht er mir die Hand, ach und entflieht! Rhamnes. O Herrin magst du weilen so im Dunkeln Beim feuchten Hauch der Nacht, der Meeresluft? Sappho.

Nicht selten reisst ein solcher Halbmensch dem Juden eine Waare aus den Händen, welche dieser eben einem Käufer vorzeigt, und hat dieser selbst nicht die feste Absicht sie zu kaufen und wehrt sich gegen solche Eingriffe, so schreitet jener unbekümmert und laut lachend mit seinem Raube fort, trotz des Jammergeschreies, welches ihm von dem Beraubten nachtönt, welcher aber dennoch seine Bude nicht verlassen darf, um den Räuber zu verfolgen, weil sie sonst in wenigen Augenblicken rein ausgeplündert wäre.

Die Brandung reisst an der senkrechten Wand Korallentrümmer ab, die bei niedrigem Wasserstande über den Rand des sich an die Küste anlehnenden Walles von Korallen hinaufgeworfen werden; solche abgestorbene Trümmer vereinigen sich miteinander durch Sand, und allmählig erhöht sich so der Rand des Riffes selbst über die höchste Fluthlinie.

Wohl ist ein See in mir, ein einsiedlerischer, selbstgenugsamer; aber mein Strom der Liebe reisst ihn mit sich hinab zum Meere! Neue Wege gehe ich, eine neue Rede kommt mir; müde wurde ich, gleich allen Schaffenden, der alten Zungen. Nicht will mein Geist mehr auf abgelaufnen Sohlen wandeln. Zu langsam läuft mir alles Reden: in deinen Wagen springe ich, Sturm!

Du albern spielend, toericht-weises Kind. Rahel. Zurueck! Gebt mir den Schild! gebt mir die Lanze! Man naht mir mit Gewalt. Ich schuetze mich. Koenig. Streck deine Waffen nur! Dir naht kein Arg. Rahel. Ah du, mein Schwesterlein! Sei mir gegruesst! Fort mit der Mummerei! Nur schnell, nur schnell! Ihr reisst den Kopf mir mit! Seid Ihr nicht toelpisch!

Sie muss es ja gefühlt haben, dass seit Wochen mein ganzer Sinn sich in ihr konzentriert, dass ich nur von ihr lebe, nur für sie leben möchte. Jede Frau, auch die unschuldigste, argloseste fühlt das. Es ist in ihrem Wesen ein Nachgeben. Diese grosse Liebe, die in sie eindringt, sie an sich reisst. Sie richtet das Wort an mich. Sie fängt an, für mich mitzusorgen.

Ob nicht indessen die schoensten Verhaeltnisse so verschoben, so untergraben und so zerruettet werden, dass auch dann, wenn alles im klaren sein wird, doch nicht wieder zu helfen ist, mag die Zeit lehren. Reisst sich mein Freund nicht los, so komme ich in wenigen Tagen, um ihn bei dir aufzusuchen und festzuhalten. Du wunderst dich, wie diese Leidenschaft sich deiner Therese bemaechtiget hat.

Aber weil Poe in seinemRabenein Kunstwerk geschaffen, so rein, so vollendet, konnte er den Schritt wagen. Das Kleinliche, das Lächerliche und Absurde, das alles Erhabene sonst in den Staub reisst, vermag nichts dieser Vollkommenheit gegenüber. Mein Blick fällt auf die Wandbekleidung des Saales.

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