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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Je eher je lieber. Ich geh mit. KROLL. Du gehst mit! Ach ja, das wußt ich, daß wir dich noch nicht ganz verloren hatten. ROSMER. So komm, Kroll! Komm! Auch heute nicht über den Steg. Geht oben herum. Kommt niemals über den Mühlbach. Niemals. Wohlan! FRAU HILSETH. Was wünschen Sie, Fräulein? REBEKKA. Frau Hilseth, sei'n Sie so freundlich und lassen meinen Reisekoffer vom Boden herunterholen.

Doch rückte ihm das Ungemach bitter zuleibe. Alles, was er nur im geringsten entbehren konnte, trug er zum Trödler, sogar den alten Reisekoffer, der ihn seit dem ersten Verlassen der Heimat begleitet. Schließlich entäußerte er sich auch des Ringleins, das er einst beim Abschied von Ernestine erhalten. In den ersten Oktobertagen wurde es kalt.

Aber nein, sieh doch nur einmal die dicken Taschen anrief sie plötzlich zu der schönen gnädigen Frau, »Violine, Wäsche, Barbiermesser, Reisekoffer, alles durcheinanderSie drehte mich nach allen Seiten und konnte sich vor Lachen gar nicht zugute geben. Die schöne gnädige Frau war unterdes noch immer still und mochte gar nicht die Augen aufschlagen vor Scham und Verwirrung.

REBEKKA. O, die sind früh und spät auf den Beinen, die weißen Rosse von Rosmersholm. FRAU HILSETH. Jawoll. Den Reisekoffer. Das Wohnzimmer auf Rosmersholm. Es ist spät am Abend. Die mit einem Schirm versehene Lampe steht angezündet auf dem Tische. REBEKKA steht am Tische und packt verschiedene kleine Gegenstände in eine Reisetasche.

Es war schon fast acht Uhr; man nahm den Tee. Bald aber sah sich unser Musiker an sein schon am Mittag gegebenes Wort, die Gesellschaft näher mit dem >Höllenbrand< bekannt zu machen, der unter Schloß und Riegel, doch zum Glück nicht allzu tief im Reisekoffer lag, dringend erinnert. Er war ohne Zögern bereit.

Am anderen Tage war Sonntag, ein deutscher Dorf-Sonntag. Die Glocke läutete zur Kirche, und der Pastor Schönlank hatte seine Predigt fertig und bereit. Mit dem Gesangbuch seines Freundes Philipp unter dem Arme und würdig die Schwester des Freundes führend ging auch der brasilianische Oberst Dom Agostin Agostina in die Kirche und zwar in Uniform. Er hatte seinen Mantelsack und kleinen Reisekoffer vollständig ausgepackt und sein

»Wie ich mir so ganz verlassen fühle und laut schluchze, steht plötzlich Doktor Althoff, mein Doktor Althoff vor mir. Ich hatte ihn nicht gehört, als er anklopfte und die Thür öffnete. Du kannst mein Schreck denken! Ich spring’ von mein Reisekoffer und halt’ das Tuch vor mein weinend Gesicht, ich schämte mir so.

So habe ich auch einen neuen Reisekoffer als Wildsau in meinem Forste herumlaufen, ein prächtiger Wolfspelz hat mir im letzten Winter in der Gestalt von sechs tüchtigen Wölfen schon auf den Leib gewollt; die Bestien hatten mir ein tüchtiges Loch in die Kammertüre genagt, da fuhr ich einem nach dem andern durch ein Loch über der Türe mit einem Pinsel voll ölfarbe über den Rücken und erwarte sie nächstens wieder, um ihnen das Fell über die Ohren zu ziehen.

In dem zur Linken befanden sich außer einigen Stühlen nur noch ein eisernes Feldbett und ein paar hohe Reisekoffer. Franziska warf nur einen flüchtigen Blick hinein, während ihr Führer schon die Tür des gegenüberliegenden geöffnet hatte, "Und nun gibt's was zu lesen!" rief dieser. "Der Herr Doktor ist selbst hier außen gewesen und hat einen ganzen Tag da drin gesessen."

»Nicht allzu weit gefehlt! Sie sollen es noch diese Stunde sehen; im Reisekoffer liegt der Schatz. Ich fange an und werde mit Ihrer Erlaubnis ein wenig weiter ausholen. Vorletzten Winter wollte mir Mozarts Gesundheitszustand, durch vermehrte Reizbarkeit und häufige Verstimmung, ein fieberhaftes Wesen, nachgerade bange machen.

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