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Aktualisiert: 2. Juni 2025


»Was ist denn nun aber mit =Ihnen=, Lohmann? Da sitzen Sie und rauchen immer mal wieder eine Zigarette; und heute morgen in der Klasse haben Sie gefehlt.« »Ich war nicht disponiert, Herr Professor.« »Aber zum Besuch des Blauen Engels sind Sie traun fürwahr stets disponiert.« »Das ist etwas anderes, Herr Professor. Ich hatte heute morgen Migräne.

Der Wergi-Baschi begab sich in die Kajüte, jedenfalls um für die Frauen Platz zu machen; dann wurden dieselben den Blicken der Männer entzogen. Sie mußten an mir vorüber. Als Europäer brauchte ich mich nicht abzuwenden, und so bemerkte ich zu meiner Verwunderung, daß keine Atmosphäre von Parfüm sie umgab; denn die Frauen des Morgenlandes pflegen sich so zu parfümieren, daß man den Geruch bereits aus einer beträchtlichen Entfernung verspürt. Ein Odeur allerdings fiel mir auf, ein Odeur, der sich wie ein unsichtbarer Schweif hinter ihnen herzog, nämlich jener jedem Orientalen bekannte Geruch, welcher halb vom Kamele und halb von dem unfermentierten Rasr-Tabak stammt, den viele Beduinen zu rauchen pflegen, und welcher auf die Geruchs- und Geschmacksnerven ganz dieselbe Wirkung hat wie weiland der Inhalt der französischen Seegrasmatrazen, den aus Mangel an Besserem während des letzten Krieges so mancher deutsche Held in seine Pfeife stopfte. Ich empfand ganz den Eindruck, als seien zwei Kameltreiber an mir vorüber gegangen; wenigstens war es gewiß, daß der berühmte persische Dichter Hafis Schems-ed-Din Mohammed auf diese beiden Grazien nicht seine Verse: »Wenn deiner Locken Wohlgerüche Ums Grab mir wehn, Dann sprießen tausend Blumen Aus meinem Hügel auf

Als Gast meiner Mutter erkrankte er in Traunstein just in der Kaffeestunde, als er, die lange Pfeife in der Hand, eine ausgiebige Geschichte von einem erlegten Hirsch begonnen hatte. Ganz plötzlich überfiel ihn ein Schüttelfrost, der ihn zwang, mit Rauchen und Erzählen aufzuhören und sich ins Bett zu legen.

Am End hast doch schlecht gsehn na ja na ja im Feuer und Rauchen verlassen ein'm ja leider die Augen, wird am End gar net Höll gwesen sein, sundren nur 's Fegfeuer, wo die Magdalen hast sitzen gsehn? Dusterer. Beschwörn kunnt ich's net, daß's die Höll war! Grillhofer. No, so gehn wir's halt an, wär mir lieb, wann's derer armen Seel a z'guten kam!

Erst auf dringendes Fragen bekam ich zur Antwort: »Wir lernen das Rauchen und haben soeben eine Cigarre gerauchtIch forderte sie dann auf, sie sollten einander ruhig in's Gesicht schauen und an sich die Frage stellen: Kann das Rauchen gesund sein, wenn man so schlecht davon aussieht und sich darnach so unbehaglich fühlt?

»Ach, dabei ist nicht viel Freude«, sagte Thomas Buddenbrook mit schwerer Brust und legte angewidert den Kopf über die Stuhllehne zurück. »Nun, und Sie, Döhlmannerkundigte sich Senator Gieseke und gähnte ... »Sie haben sich gänzlich dem Aquavit ergeben, wie?« »Wovon soll der Schornstein rauchen«, sagte der Konsul. »Ich gucke alle paar Tage mal ins Kontor. Kurze Haare sind bald gekämmt

Die genannten Vulkane, besonders aber die der Anden, welche die ungeheure Höhe von 2500 Toisen und darüber erreichen, bieten dem Beobachter bedeutende Vortheile. Die Epochen ihrer Ausbrüche sind merkwürdig scharf bezeichnet. Dreißig, vierzig Jahre lang werfen sie keine Schlacken, keine Asche aus, rauchen nicht einmal.

Mit dem Rauchen wird bereits in frühster Jugend begonnen, da man es als Heilmittel gegen Husten betrachtet. Dies stimmt mit der bekannten Tatsache überein, dass in einem kälteren Klima die Malariainfektion im allgemeinen an Heftigkeit abnimmt.

»Sie wissen doch, Jeremiassagte sie streng, »daß ich Niemandem gestatte, in meinem Zimmer zu rauchen meinem Sohne ausgenommenfuhr sie fort, als sie bemerkte, wie Jeremias einen halb lächelnden Blick nach Oskar hinüber warf »ich dulde keine Unverschämtheit

Ich lasse ihm das Bett in meinem Schlafzimmer richten ... Wir legen uns hin, rauchen und plaudern noch eine Weile hauptsächlich über das zarte Geschlecht, wie es sich unter Junggesellen gehört, scherzen ein bißchen ... Ich sehe: Wassilij Wassilijewitsch löscht seine Kerze aus, und kehrt mir den Rücken; das heißt: Gute Nacht! Ich warte noch eine Weile und lösche auch meine Kerze aus.

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