Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er sah in Arnold das Leben, die Gesundheit, die Kraft, und es war ihm dabei zumut wie dem Sklaven, der einen Adler in der blauen Luft schweben sieht. »Gut, sehr gut«, antwortete Arnold trocken. »Und Sie, Sie sind krank wie immer. Raffen Sie sich doch auf! Warum rauchen Sie, wenn es Ihnen schädlich ist? Welche Widersprüche!«
Wenn in einem Zimmer auch die beste Luft ist, und es raucht Jemand nur einige Minuten eine Cigarre in demselben, so ist die Luft dadurch schon einigermaßen verschlechtert; wenn aber Mehrere längere Zeit rauchen, wie wird dann erst die Luft werden?
Da Höppner schon glücklich war, wenn er überhaupt nur rauchen konnte, von der Güte einer Zigarre aber nichts verstand, so hatte ihm Brecken aus der sogenannten ‚Leutekiste‘ angeboten; sich selbst aber hatte er eine andere und bessere angezündet, nachdem er den Gast vorher mit Feuer bedient.
Sie rauchen aus langen schwarzen Pfeifen mit Totenköpfen, qualmen heftig. Ein gedrücktes Männlein mit verschrumpeltem gelben Gesicht, entzündeten Augen und rascher, weicher Stimme steht an einer Ecke des Tisches auf, mit geröteten Wangen. Es ruft in das erregte Gläserklirren hinein; daß der Prophet nahe sei, daß der erwartete die Ungläubigen niederstürzen werde, Völker und Könige und Brüder.
Die Zigarren sind mir von meinem gegenwärtigen Herrn zu Weihnachten gegeben worden. Du wirst sie gewiß gern rauchen, es sind gute, zwei davon habe ich probiert, wie Du siehst, denn zwei fehlen.
Am Eingang der Bude saß ein prächtig gekleideter und angemalter Türke, der aus einer langen Pfeife sehr natürlich zu rauchen schien, und an seinen Knien lehnte eine wunderschöne Frau, die todunglücklich aussah und deren rabenschwarzes Haar ihr am Rücken hinunter und bis auf den Boden hinabfloß.
Die Frau muß alles machen, und der Mann thut nichts als reiten, rauchen, rauben, kämpfen, klatschen und faulenzen.« »Schönes Leben – prächtig – möchte Scheik sein – viel ausgraben – manchen Fowling-bull finden und London schicken – hm!«
Eine Frau hauste dort, eine womöglich, ja wahrscheinlich und nur zu sehr wahrscheinlich käufliche Frau. Joseph pflegte sich in ihrem Laden Abend für Abend auf einen Stuhl zu setzen, eine Zigarre dazu zu rauchen und zu plaudern mit der Inhaberin.
Auch sein Rauchen war unnatürlich und gezwungen. Seine Augen sahen in die Spiritusflamme, die da unter dem Kessel leise sauste, und dabei schienen sie die Flamme doch nicht zu sehen. Seine Ohren schienen auf die summende Kaffeemaschine zu lauschen und schienen doch noch anderes zu hören. Seine eine Hand aber streichelte unausgesetzt und wie abwesend den Deckel des Buches, das vor ihm lag.
»Sie sind zu gütig, gnädige Frau Gräfin!« »Wir wohnen schon eine Reihe von Jahren in diesem Lande, und man ist gezwungen, die Verhältnisse genau kennen zu lernen, oft sogar gegen unsern Willen. Doch Sie wünschen jedenfalls eine Cigarre zu rauchen Oskar, führe den Herrn in den Garten; wir kommen dann ebenfalls hinunter, um dort gemeinschaftlich Kaffee zu trinken.«
Wort des Tages
Andere suchen