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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er sprach mit ihr, als wäre ich nicht da. Seine große Hand lag auf dem Tisch. Ich maß die Entfernung zwischen ihr und Kaja. Was meiner Liebe horizonteweit erschien, war für diese Hand in der Regung eines Augenblicks erreichbar. Vetter Eberhard hielt mir sein Zigarrentäschchen hin. »Rauchen Sie?« fragte er freundlich. Ich lehnte ab, ohne zu danken.
Oder am Ende ist es ein Gott, denn wir wissen ja, daß die Götter sich vor der Allmacht der großen Asketen fürchten; und bei solch einem Beginnen wie dem deinigen könnte schon das Vindhyagebirge vor der Inbrunst deiner Buße zu rauchen anfangen, ja durch die Aufhäufung deines Verdienstes müßte das Reich der himmlischen Götter ins Wanken kommen.
Außerhalb der Stadt war ein großer Galgen aufgemauert, ringsum standen die Soldaten und viele hunderttausend Menschen. Der König und die Königin saßen auf einem prächtigen Throne, den Richtern und dem ganzen Rate gerade gegenüber. Schon stand der Soldat oben auf der Leiter, als man ihm aber den Strick um den Hals legen wollte, bat er, man möge ihn doch noch eine Pfeife Tabak rauchen lassen.
Übrigens«, fügte er hinzu, mit einer eklen Mundbewegung, als ob seine Worte ihm bitter geschmeckt hätten, »wollen Sie wirklich ein lebendes Bild machen –, dort?« »Ich denke nein«, entgegnete Arnold. Hanka fing an zu rauchen und zu schweigen. Arnold stand am Fenster, und blickte auf die Statue.
Es ist entsetzlich,“ fügte er hinzu, „welche theuere Passion jetzt das Rauchen wird, man wird kaum noch eine gute Cigarre erschwingen können.“ „Wenn Sie das schon sagen, mein lieber Herr Commerzienrath,“ sprach der Geheimrath mit einem sauer-süßen Lächeln, „was sollen wir dann sagen, die wir mit den Herren von der Finanz gar nicht mehr Schritt halten können.“
Wenn diese Gäste nach Borg kommen und dort zu Mittag essen, pflegen die Herren nach Tische in das Zimmer des Grafen zu gehen, um zu schlafen oder zu rauchen, und die alten Damen pflegen im Saal in die Lehnstühle zu sinken und ihre ehrwürdigen Köpfe gegen die hohen Rücklehnen zu stützen; die Gräfin aber und Anna Stjärnhök gehen in das blaue Kabinett und wechseln vertrauliche Mitteilungen in das Unendliche aus.
Reißen sie nicht Mann und Weib auseinander?« fuhr sie zu weinen anfangend fort, »wenn's ihnen auch das Leben nimmt? und fühlen sie was dabei? trinken und rauchen sie nicht, und sind ganz gleichgültig dabei? O Herr, wenn der Teufel die nicht holt, wozu ist er dann nütze?« Und Tante Chloë bedeckte ihr Gesicht mit ihrer buntgefleckten Schürze, und fing in vollem Ernste bitterlich an zu weinen.
»Sie wissen ja, bester Herr Steinert, daß ich gar nicht rauche,« sagte Hopfgarten freundlich, »ich bin auch wirklich in diesem Augenblick so mit meiner Zeit « »Sie rauchen gar nicht?« sagte Steinert etwas bestürzt, »aber Sie haben doch gewiß Jemand, den Sie mit einem halben Tausend Regalias glücklich machen würden.«
Olivia sah die Städte rauchen, die Anwesen geplündert, die
Sie hatten keine Kinder, und ich war berufen, ihnen ihre kleinen wirtschaftlichen Angelegenheiten zu besorgen. Ihn liebte ich glühend; sie aber war mir zuwider, denn sie belohnte alle meine Wege, die ich für sie tat, nur mit angefaulten Aepfeln oder mit teigigen Birnen und erlaubte ihrem Manne nicht, monatlich mehr als nur zwei Zigarren zu rauchen, das Stück zu zwei Pfennige.
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