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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Dieser wurde je nach der Kriegslage verschoben. Der wochenlange Aufenthalt in den engen Räumen des Zuges mag als Beweis für die Anspruchslosigkeit unseres Kriegsherrn dienen. Er lebte in diesen Zeiten völlig seinem Heer. Rücksichten auf bestehende Gefahren, etwa durch feindliche Flieger, lagen außerhalb der Gedankenreihe des Kaisers.
Francesco mußte sich in seinem Staunen, dem eine gewisse Verwirrung folgte, mit seiner schwarzen Soutane auf einen von der Sonne gewärmten Gesteinsblock niedersetzen. Er hatte seine Jugend im Tal und dazu meist in geschlossenen Räumen, Kirchen, Hörsälen oder Studierzimmern zugebracht. Sein Natursinn war nicht geweckt worden.
"Schon halb!" murmelte die Alte, "und um acht, so schrieb der Herr Professor, wollten die Herrschaften da sein!" Hierauf griff sie in ihrer Tasche nach einem großen Schlüsselbund und verschwand dann in den hinteren Räumen des Hauses.
Das Zimmer, in welches sie hineinführte, lag gegen Westen und im Gegensatz zu den sonnigen Räumen der Vorderseite noch in der Schattendämmerung des unmittelbar daran grenzenden Waldes. "Sie müssen nicht erschrecken, Mamsellchen", sagte der Alte, indem er auf ein Eisengitter zeigte, womit das einzige Fenster nach außen hin versehen war.
Ludwig konnte sich nicht enthalten, eine Bemerkung über die Pracht des Hauses, die er bereits wahrgenommen, und die auch in diesen Räumen ihn umgab, zu machen, aber auf diese Bemerkung antwortete Herr Adrianus nur mit einem tiefen Seufzer. Als darauf Ludwig den alten Herrn verwundert anblickte, sprach dieser: Was will das Bischen Flitter sagen?
Aber sie begrüßen ihn mit Willkommensrufen, wie es Gösta bereits getan hat. Einen Becher, gefüllt mit dem brennenden Trank, setzen sie vor ihn hin, und sie räumen ihm den Ehrenplatz am Tische ein. Beerencreutz ladet ihn zu einem Spiel Rabouge ein, Patron Julius singt ihm seine schönsten Lieder vor, und
Bei seinen Erkundigungen nach Frau von Krätz hatte er zufällig erfahren, daß sie im Begriff stehe, einen Maskenball zu geben, und gleich war in ihm der Gedanke aufgestiegen, sich unter dem von ihm gewählten Domino in ihren Räumen einzufinden. Freilich wirkte auch gegenwärtig noch etwas auf sein Gemüt und seine Sinne, das er nicht im entferntesten vorausgesehen.
Unten in den öden Räumen war es indessen nicht ruhig gewesen. Draußen an der Tür des Hinterhauses, die auf den engen Hof hinausführt, geschah ein emsiges Nagen und Fressen. Endlich entstand über der Schwelle eine
September endgültig unsere Linien an der großen Straße Arras-Cambrai und zwingt uns, die gesamte Front in die Siegfriedstellung zurückzunehmen. Zur Kräfteersparnis räumen wir gleichzeitig den weit über den Kemmel-Berg und Merville vorspringenden Bogen nördlich der Lys. Alles schwere Entschlüsse, die bis zum Ende der ersten Septemberwoche ausgeführt werden.
Leider aber hatten wir diesmal unsere Rechnung zwar nicht ohne den Wirt, aber doch ohne die Wirtin gemacht; denn kaum war uns so ein süßes halbes Stündchen zwischen Schlaf und Wachen verlaufen, so kam es unter Zank und Gepolter die Treppe heraufgestürmt; unsere Zimmertür ward ungestüm aufgerissen und eine gellende Stimme gebot uns, sofort das warme Nest zu räumen und ihr sauberes Bettzeug nicht zu verunreinigen.
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