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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wie qualvoll war das alles! Sie floh in Gedanken weit fort aus diesem einst so geliebten Hause. Gott sei Dank, ihr Brief war nun unterwegs, und morgen vielleicht wußte sie, wohin und was tun. Während des Hin- und Hersprechens trat das Stubenmädchen ein und wartete, bis man sie bemerken würde.
Beschwerlich ists, durch das Gestrüpp zu wandern. Qualvoll ist dieser Gang für Frauenlenden, Weh, wenn dich deine Eltern sähen, Kind! So zart wie weisses Linnen glänzt dein Antlitz, Dein langes Haar ist dunkel wie das Innre Der Mina-Muscheln, die das Meer ausspeit. Ein Kamm aus Buchsbaum steckt in deinen Haaren. Wem eilst du zu? Wer bist du, holdes Wesen? O Götterlust, mein Weib eilt zu mir her.
Erst als er Hellmut einen Ehrlosen nannte und die wahnsinnigsten Drohungen gegen ihn ausstieß, kam ich zu mir. »Das duld' ich nicht, daß du seine Ehre angreifst,« rief ich und trat ihm dicht unter die Augen, »schlag doch mit Fäusten auf mich, wenn du willst, aber ihn ihn darfst du nicht anrühren.« Papa sah mich groß an, wandte sich ab und stöhnte qualvoll. Das ertrug ich nicht mehr.
Wenn sie sich auf ihren Tod hätte vorbereiten müssen, wäre ihr Schmerz weniger qualvoll gewesen, sie hätte Mut in dem Gedanken an die Liebe Giulios und an die zärtliche Neigung ihrer Mutter gefunden. Der Rest der Nacht verging in grausamster Unschlüssigkeit. Es gab Augenblicke, wo sie ihrer Mutter alles gestehen wollte.
Sah wie die Flamme, Hervor sich wälzend aus dem Goldgefäß, Nach ihr König. Genug! Sie sah's! Sie ist nicht mehr! Kreusa! O mein Kind! O meine Tochter! Einst noch als Kind verbrannte sie die Hand Am Opferherd und qualvoll schrie sie auf. Hin stürz ich, fasse sie in meinen Arm Die heißen Finger mit den Lippen hauchend.
Immer deutlicher sah ich das Bild, das ich zu malen hatte: den Zug der Frauen, wie er durch glutheiße Wüsten und rauhe Steppen dahinschleicht, jede einzelne in ihm gebeugt unter den Lasten, die sie zu tragen hat: der Hacke und dem Spaten, der Sichel und der Spindel, dem einen Kinde auf dem Rücken, dem anderen unter dem qualvoll klopfenden Herzen.
Inbrünstig betete man, daß er wiederkehre, der qualvoll Entbehrte. Allen Menschen schien es, sie hätten ihren Erlöser verloren, seitdem der Tod ihnen unerreichbar blieb. Sie schämten sich jener Geschlechter, von denen die Sage berichtete, daß sie dem Tode händeringend entgegengestarrt haben sollten, daß sie ihm geflucht hatten.
Sein Hinundherzittern über den Gebilden des Lebens gemahnte Palm an die Kompaßnadel, die bei allem Zittern stetig zum Pole zeigt. Sein zerrütteter Organismus spürte die Gesundheit des Gesunden traumhaft scharf, bald war er sich auch klar, wohin das unbewußte Wesen heimlich ziele, von dem Engelhart so qualvoll beunruhigt wurde, und ein gelegentlicher Fund bestätigte seine Mutmaßung.
Mit reinen Zeichen deute. Empor zur Unsterblichkeit." So sprächest du, alter Recke, Wenn du wohntest in unserm Land, Denn dir sind die Pfade der Ehre Von altersher wohlbekannt. Seit achtzehnhundertvierzehn Und bis auf den heutigen Tag, So oft unsre Freiheitssehnsucht Qualvoll in Fesseln lag.
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