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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Dazu schütteln der Garde und der Presi wehmütig und ungläubig die greisen Häupter, aber es ist gut, wenn auf diesen Tag jemand von der Regierung kommt vielleicht ist dann ein Mann der Staatsgewalt am nötigsten es wird der Tag sein, wo in St.
Als er zurückkam, meinte Thöni eifersüchtig: »Ihr werdet es doch nicht zugeben, daß der Rebell Führer wird!« Da schnauzte ihn der Presi an: »Ich glaube, daß der eher auf einen grünen Zweig kommt als du.« Thöni hatte seine Schwächen. Das wußten nicht nur der Bärenwirt und seine Frau, sondern bald auch die Gäste.
Da warf die Kleine das Köpfchen mit dem ganzen Jähzorn zurück, den sie vom Presi geerbt hat: »Susi, das ist schlecht von dir, daß du horchst, was ich rede.« Sie fürchtete sich vor dem Kind; es war, als wolle es wie ein wildes Tier aufspringen und sie zerreißen. Binia, die nicht schlief, hörte am Abend spät noch auf dem Flur von dem schrecklichen Ausgang des Tages reden.
Peter in die Fron der heligen Wasser gebracht. Im Feuer des Trunkes kreiste das Blut der Gestürzten. Als der Presi erschien und zum Becher griff, schielten alle mit verhaltener Neugier nach ihm. Sie meinten, es müßte sich etwas Besonderes begeben. Aber der stolze, kraftvolle Mann hob den Becher mit Würde und fester Hand und trat mit ruhiger Gelassenheit in ihren Kreis.
Er sollte jetzt der Presi sein er sollte handeln sollte reden aber die Kraft versagt. Das Dorf ist totenstill er weiß nicht, was draußen an der Glotter geschieht wie Binia ihr Ziel erreicht. Die Furcht lähmt ihn und kein Mensch kümmert sich um ihn. Doch, die bebende Vroni steckt den Kopf herein und harrt den langen Tag als Samariterin bei ihm aus.
Susi drauf: »Gelt, der ist's, der dich besprochen hat! Jetzt haben wir's schon dich und Josi. Ist Josi bei dir gewesen?« »Ja, wir sind auf der Brücke gekniet das war aber nur Scherz. Nein, dir, erzähl' ich's nicht, du lügst und bist so dumm.« Und das Kind hat wieder den Trotzkopf aufgesetzt. Da bekreuzt sich die abergläubische Magd und geht: »Aber dem Presi darf man nichts sagen nichts!«
Mit hinreißender Wärme, mit strahlendem Auge, zuletzt mit einer Bescheidenheit, die die Herzen bezwang, hat der Presi geredet und alle verwirrt. Ist das der hochmütige Mann, der dem Dorf den harten höhnischen Bescheid gegeben hat? Sein Auge sucht Josi Blatter ein kleines, unendlich schönes Lächeln geht um seinen Mund ein Lächeln, bei dem Josi ist, es schmelze der Haß aller Jahre hinweg.
Da tritt erschüttert der Garde herein: »Ich kann euch die Untersuchung erleichtern. Keiner von denen, die ihr verhört habt, hat den Bären angezündet. Das hat ein Vater für sein Kind gethan. Ich sage es euch im Auftrage des Presi Peter Waldisch, der soeben gestorben ist.«
»Als Thöni!« Binia glühten die Wangen vor Eifersucht, sie hob sich auf die Zehenspitzen und von rückwärts, so daß der Vater sie nicht sehen konnte, lief sie auf ihn zu, schlang die leichten Arme um ihn und drückte ihren frischen roten Mund mit süßem Kuß auf seinen Mund. »Kind! Binia! Was willst?« Der Presi war ganz erschrocken.
Ich mach's, und wenn die Sache gethan ist, geht das Schimpfen los und ganz Sankt Peter brüllt, ich sei ein gewaltthätiger und eigenmächtiger Sarras.« Beide lachten, dann fragte der Schreiber: »Hätte man über die Kinder nicht eine Steigerung abhalten sollen?« »So, damit die Leute sagen, der Presi suche immer nur Gelegenheiten, daß im Bären fleißig getrunken werde.
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