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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Ach ich sehe, dieser ganze Brief redet nur von mir und dieser Freundschaftschreibe doch bald wie es um dich steht. ValeEin bitteres Lächeln zuckte um des Präfekten ausdrucksvollen Mund. Und wieder durchmaß er das Gemach in nur mit Mühe gehaltenen Schritten. Endlich blieb er stehen, das Kinn in die linke Hand stützend. – »Wie kann ich nur sojugendlich sein, mich zu ärgern.

Silverius seufzte: »die Kirche dürstet nicht nach Blut.« – »Aber sie darf den Arm der weltlichen Gerechtigkeit nicht hemmensprach Scävola. Und der Jurist trat vor und überreichte Belisar eine Papyrusrolle. »Ich hebe Klage gegen Cornelius Cethegus Cäsarius, den Präfekten von Rom, wegen Majestätsbeleidigung und Empörung gegen Kaiser Justinian.

Und während Rusticiana die Huld der Regentin mit voller Freundschaft zu erwidern schien und aufmerksam ihren vertrauenden Mitteilungen lauschte, um sie wörtlich dem Präfekten wieder erzählen zu können, wandelten die jungen Leute vor ihnen her durch die schattigen Gänge des Gartens.

Und so war’s geschehn. Belisar vermochte unter den dermaligen Umständen weniger als je den Präfekten gegen dessen Willen zu bewegen. So gab er nach und führte sein Heer nach Rom zurück, das er mit dem Einbruch der Nacht erreichte. Lange wollte man ihn nicht einlassen. Den von Staub und Blut Bedeckten erkannte man nur schwer.

Dort fing ich den Sinkenden auf: – er ernannte den Präfekten zu seinem Vertreter. Hier ist sein Feldherrnstab.« »Das ist nicht möglichschrie Bessas, der auf Syphax’ Ferse folgte. Er hatte in Person selbst neue Verstärkungen verlangen wollen und kam eben recht, die Nachricht zu hören. »Oder er war schon sinnlos als er’s that

Syphax sprach zu ihm, »Herr, wär’ ich daheim, ich glaubte heute: der Gifthauch des Wüstengottes sei im Anzugund er reichte ihm einen Brief. Es war die Antwort des Frankenkönigs! Hastig riß Cethegus das große, prunkende Siegel auf. »Wer hat ihn gebrachtEin Gesandter, der, nachdem er den Präfekten nicht getroffen, sich zu Belisar hatte führen lassen.

Prokop erschrak vor den schwindelkühnen Plänen des Präfekten und weigerte sich lange, darauf einzugehen.

Der Kaiser hätte dich durch deinen Brief für entschuldigt erachtet: aber die Kaiserin, untröstlich über den Untergang ihrer königlichen Schwester, hat deine alte Schuld dem Kaiser entdeckt. Und ein Brief des Präfekten von Rom an diesen hat dargethan, daß du mit Gothelindis geheim der Königin Verderben geplant. Die Kaiserin hat den Kaiser auch hierin überzeugt.

Und kaum minder unablässig als das Licht der daselbst gestifteten ewigen Lampe stieg das Gebet und der Fluch der vereinsamten Mutter zum Himmel empor. Die Stunde sollte nicht ausbleiben, die ihr die Schuld des Präfekten ganz enthüllte und auch die Rache nicht, die sie dafür vom Himmel niederrief. Drittes Kapitel. Am Hofe von Ravenna aber wurde ein zäher und grimmiger Kampf geführt.

Und er reichte dem Präfekten was wir einen »Vexierbecher« nennen würden, einen bronzenen Schlangenkopf, der, unvorsichtig an den Mund gebracht, einen Strahl Weines heftig in die Kehle schoß. Aber Cethegus kannte das Spiel, behutsam trank er und gab den Becher zurück. »Deine trocknen Witze sind mir lieber, Pisolachte er und haschte ihm aus der Brustfalte ein beschriebenes Täfelchen.

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