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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Sehr froh, diese Unterredung abgebrochen zu sehen, denn er fühlte sich dem Präfekten nicht gewachsen, grinste Petros: »Nun, ich wünsche Glück zu solcher Störung.« »Ja, dirlächelte Cethegus und ging hinaus. »Hochmütiger, du sollst noch deinen Spott bereuendachte der Byzantiner.

Aber sowie er auf dem Wachs, das die Schnüre der Tafeln zusammenhielt das Siegeldie Dioskurenerkannte, rief er lebhaft: »Von Julius! zu guter Stundelöste eilig die Fäden, legte die Tafeln auseinander und lasdas kalte bleiche Antlitz überflogen von einem sonst völlig fremden Hauch freudiger Wärme. »Cethegus dem Präfekten sein Julius Montanus.

Und in kurzen Worten erzählte er ihr den Sturz des Präfekten und welche Stellung er nunmehr einnahm bei Amalaswinthen. Aufmerksam hörte ihn Rauthgundis an; dann drückte sie ihm die Hand: »Das ist wacker, Witichis, daß die Goten allmählich merken, was sie an dir haben. Und du bist heiterer, denk’ ich, als sonst.« »Ja, mir ist wohler, seit ich mit tragen darf an der Last der Zeit.

Aus jeder der beiden Thüren traten zwei Lanzenträger in das Zelt: aber noch zuvor hatte sich Belisar von Antonina losgerissen und mit dem linken Arm den starken Prokop, als wär’ er ein Kind, zur Seite geschleudert. Mit dem Schwert zu furchtbarem Stoß ausholend, stürzte er auf den Präfekten los. Aber plötzlich hielt er inne und senkte die Waffe, die schon des Bedrohten Brust streifte.

Er hatte sofort eine Konferenz der Lehrer und Präfekten einberufen. Die Zeitung, so erwies sich bald, war die neueste Nummer des Landboten für den Neckarkreis und enthielt einen wutschnaubenden Artikel über die sittenlosen, oder wie es wörtlich hieß, sardanapalischen Zustände in der Hochlindener Schulgemeinde, dieses Geschwür am Leibe eines christlichen Staates.

Du, Graf Witichis, eilst nach Rom und bemächtigst dich der fünf Verdächtigen, durchsuchst ihre Häuser und das des Präfekten. Hildebrand, du verhafte den Verklagten, nimm ihm das Schwert ab.« – »Haltsprach Cethegus, »ich leiste Bürgschaft mit all’ meinem Gut, daß ich Ravenna nicht verlasse, bis dieser Streit zu Ende. Ich verlange Untersuchung auf freiem Fuß: das ist des Senators Recht

Verhängnisvoll drang der neue, seltsame Ton an des Präfekten Ohr! er hielt oben inne in der Blutarbeit und lauschte. »Das ist Eisen gegen Holz! Bei Cäsarsagte er zu sich selbst und sprang die schmale Mauertreppe herab, die an der Innenseite der zweiten Mauer in den schwach durch

»Gemach, ihr Freundesprach der Byzantiner. »Vielleicht ändert Cethegus seinen Sinn, wenn er dies Blatt gelesenUnd er reichte dem Präfekten jenen Brief, den Alexandros von Amalaswintha an Justinian überbracht. Cethegus las: seine Züge verfinsterten sich. »Nunmeinte Petros höhnisch, »willst du noch die Königin stützen, die dich dem Untergang geweiht?

Unter dem System der soldatesken Willkür setzten die Römer hierfür die »Präfekten« ein, im Anfang gewöhnlich die Befehlshaber der Legionen, die das betreffende Land unterworfen hatten. Solche Ländergebiete blieben dann auch »Provinzen«, d. h. erobertes Gebiet.

Wir sind durch Cethegus den Präfekten von den Vorgängen unterrichtet, die zum Fall von Ravenna geführt. Sein Bericht wird, auf seinen Wunsch, dir mitgeteilt werden. Wir aber können seine darin ausgesprochene gute Meinung von dir und deinen Erfolgen wie von deinen Mitteln mitnichten teilen: und wir entheben dich deiner Stelle als Befehlshaber unseres Heeres.

Wort des Tages

mützerl

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