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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Wenn wir die Byzantiner niedergekämpft, hinausgeworfen aus unserm Italien, – dann, Cethegus, will ich dich erwarten vor den Mauern Roms; nicht zur Schlacht unsrer Völker, – zum Zweikampf: Mann gegen Mann, du und ich, wir wollen’s um Rom entscheidenUnd in des Königs Blick und Ton lag eine Größe, eine Würde und Hoheit, die den Präfekten verwirrte.

»Jawohlstimmte Albinus bei, der große Summen von Byzanz erhalten hatte, »der Kaiser muß der Herr Italiens werden.« – »Das heißtbeschwichtigte Silverius den unwillig auffahrenden Scävola, »wir müssen den Präfekten durch den Kaiser, den Kaiser durch den Präfekten niederhalten. Siehe, wir stehen an der Schwelle meines Hauses. Laßt uns eintreten.

Nächst Gott dem Herrn aber gebührt der höchste Dank dem edeln Kaiser Justinian und seiner frommen Gemahlin, die mit thätigem Mitleid die Seufzer der leidenden Kirche vernehmen: und endlich hier unsrem Freund und Führer, dem Präfekten, der unablässig für unsres Herrn, des Kaisers Sache, wirkt ...« –

Silverius trat mit offnen Armen, wie um ihn zu küssen, auf ihn zu; vornehm entzog sich Cethegus: »Du hast uns alle, du hast Kirche und Vaterland gerettet! Ich habe nie an dir gezweifeltsprach der Priester. Da ergriff Licinius die Hand des Präfekten, die dieser ihm willig ließ: »Ich habe an dir gezweifeltrief er mit schöner Offenheit, »vergieb, du großer Römer.

Die Tausende von Arbeitern, die wohl wußten, wem sie diese reich bezahlte Beschäftigung verdankten, jubelten dem Präfekten zu, wenn er auf den Schanzen sich zeigte, prüfte, antrieb, besserte und wohl selbst mit Hand anlegte. Und die getäuschte Fürstin wies eine Million Solidi nach der andern an für einen Bau, an dem alsbald die ganze Streitmacht ihres Volkes zerschellen und verbluten sollte.

Unbedingt hatten sich die bisherigen Häupter des Bundes, – sogar, wie es schien, Silveriusdem Präfekten untergeordnet, der seine Überlegenheit so mächtig bewährt und das Leben ihrer Sache gerettet hatte. Erst von jetzt an wurde der Geheimbund den Goten wahrhaft gefährlich.

Es war Prokop, der vergeblich noch die festgestellten drei Stunden gewartet hatte. Es war umsonst: keine Botschaft vom König kam: und mißmutig verließ der Gesandte die Stadt. Des Präfekten feiner Plan war, so schien es, an der schlichten Würde des Gotenkönigs gescheitert. – Und noch eine Stunde verging. Es war dunkler, aber nicht kühler geworden.

Ich fürchte, man ist uns gefolgt.« – »Wer?« – »Einer, der niemals schläft, wie es scheint: Graf TejaDes Präfekten Lippe zuckte. »Und er ist auch bei einem rätselhaften Eidbund gegen Belisars Leben: der bloße Scheinangriff gilt dem Sankt Pauls-Thor.« »Gutsagte Cethegus nachdenklich. »Belisar würde nicht entrinnen, wenn nicht gewarnt.

Was Rom betrifft, so müssen jene Scharen mir vor allem den Präfekten Cethegus, der ebenso mächtig als zweideutig ist und mich in der Gefahr, in die er mich geführt, plötzlich verlassen hat, fern halten, nötigenfalls vernichten.

Wiederholt hatte Rusticiana trotz all’ seiner sonst so großen Gewalt über sie dieses Ansinnen zurückgewiesen. Da machten sie eines Tages eine sehr überraschende Entdeckung, die zur Erfüllung der Wünsche des Präfekten führen sollte. Rusticiana hatte eine kaum sechzehnjährige Tochter, Kamilla.

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