Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Mai 2025


Es war um die sechste Stunde der Nacht. Der Mond stand glanzvoll über der ewigen Stadt und goß sein silbernes Licht über die Mauerzinnen und über die Ebene, zwischen den römischen Schanzen und der Basilika, deren schwarze Schatten nach dem Gotenlager hin fielen. Eben hatte die Wache am Sankt Pauls-Thor gewechselt. Aber es waren sieben Mann hinausgeschritten und nur sechs kamen herein.

Ich fürchte, man ist uns gefolgt.« – »Wer?« – »Einer, der niemals schläft, wie es scheint: Graf TejaDes Präfekten Lippe zuckte. »Und er ist auch bei einem rätselhaften Eidbund gegen Belisars Leben: der bloße Scheinangriff gilt dem Sankt Pauls-Thor.« »Gutsagte Cethegus nachdenklich. »Belisar würde nicht entrinnen, wenn nicht gewarnt.

Gerade gegenüber dem Sankt Pauls-Thor, etwa drei Pfeilschüsse von den äußersten Gräben der Stadt, lag ein mächtiges altertümliches Gebäude, die Basilika Sancti Pauli extra muros, die Paulskapelle vor den Mauern, deren letzte Reste erst zur Zeit der Belagerung Roms durch den Connetable von Bourbon völlig verschwanden.

Mataswintha und Syphax hatten zwar einiges entdeckt und gemeldet: – – aber nicht alles. Sie hatten von dem Gelübde der drei Männer gegen Belisar erfahren und den früheren Plan eines bloßen Scheinangriffs gegen das Sankt Pauls-Thor, um von dem Gedanken an Belisars Geschick abzulenken. Aber nicht hatten sie erfahren, daß der König, in

Siehst du, – ich sagte es jaes geht nur hier gegen das Sankt Pauls-Thorschloß er, auf das Lager der Goten deutend, aus welchem eben eine starke Abteilung in dieser Richtung aufbrach. Licinius gehorchte und führte alsbald dreitausend Isaurier, etwa die Hälfte der Deckung, ab: von dem Grabmal über den Fluß und den Viminalis hinab gegen die Thermen Diokletians.

Wort des Tages

kapitelherren

Andere suchen