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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Syphax sprach zu ihm, »Herr, wär’ ich daheim, ich glaubte heute: der Gifthauch des Wüstengottes sei im Anzug,« und er reichte ihm einen Brief. Es war die Antwort des Frankenkönigs! Hastig riß Cethegus das große, prunkende Siegel auf. »Wer hat ihn gebracht?« Ein Gesandter, der, nachdem er den Präfekten nicht getroffen, sich zu Belisar hatte führen lassen.
Da tönten Trompetenstöße aus dem Lager: man hörte den Hufschlag eilig nahender Rosse. Alsbald hob sich der Vorhang des Zeltes und eintrat Totila in glänzenden Waffen, vom weißen Mantel umwallt. »Heil meinem König, Heil dir Königin,« sprach er huldigend. »Mein Auftrag ist erfüllt: ich bringe dir den Freundesgruß des Frankenkönigs. Er hielt ein Heer bereit im Solde von Byzanz, dich anzugreifen.
Bis Mittag hoff’ ich als Gesandter in Ravenna einzuziehn.« »Wohl: – dann vergiß mir nicht, die schöne Königin zu sprechen.« Neunzehntes Kapitel. Und Mittags ritt Prokop in Ravenna ein. Er trug vier Briefe bei sich: den Brief Justinians an Belisar, die Briefe des Frankenkönigs an Cethegus und an Belisar und einen Brief Belisars an Witichis.
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