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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Also rief Poseidon Und tauchte zurück ins Meer; Und über den groben Seemannswitz Lachten unter dem Wasser Amphitrite, das plumpe Fischweib, Und die dummen Töchter des Nereus. Erklärung
Noch ist mir meines Vaters Helm und Schwert, Und Tod dräut jedem, der sich widersetzt. Tor, der du bist! und denkst du den zu halten, Den alle Götter schützen, leitet ihre Macht? Was mir bestimmt, ich will's, ich werd's erfüllen: Kein Sterblicher hält Götterwalten auf. Poseidon, mächtiger Gott! Der du die Wasser legtest an die Zügel, Den Tod mir scheuchtest von dem feuchten Mund.
Dann kam das große Rennen des Tages mit seinem unerwarteten, in seinen Resultaten geradezu verblüffenden Verlauf, das Hauptschwimmen über 175 Meter, in dem zwei der jüngsten Schwimmer aus dem Nachwuchs die Preise errangen, während nicht nur Wenzel vom "Poseidon", und Karl Becker, der Meister Süddeutschlands, sondern auch Felder, Franz Felder, der vierfache Meister Berlins, der Meister Deutschlands, der "Champion der Welt", nicht nur zurück-, sondern überhaupt unplaziert blieben!
Auf der Höhe des Hellespontes opferte er dem Poseidon, spendete den Nereiden aus goldener Schale. Dann nahte man dem Gestade; Alexanders Triere war die erste am Ufer; vom vorderen Bug schleuderte der König seine Lanze in das Land der Feinde, sprang dann, der erste von allen, in voller Rüstung an den Strand. Altäre, gebot er, sollten fortan diese Stelle bezeichnen.
Er freute sich besonders auf das nächste Meeting: auf dem Feste des "Poseidon" wollte er seinem alten Gegner im Gastschwimmen über die 200 Meter einmal wieder gegenüber treten und ihm was er bisher gern vermieden auf dem Fest eines Brudervereins unter den Augen der Seinen den Lorbeer entreißen. Eine Bemerkung Wenzels gelegentlich seines Springdebuts war ihm zu Ohren gekommen.
Sollte den alten Poseidon einmal eine Laune anwandeln und er schickte seine Wogen etwas früher zurück, so möchte wohl die Katastrophe des Königs Pharao im Roten Meere nochmals wiederholt werden, und Edinburgh wäre mit einem Male verödet, denn niemand bleibt bei diesem wichtigen Vorgange zu Hause, wenn er nicht muß. Uns kann das ganze Vergnügen etwas wunderlich vor.
Dann kam der zur Abfahrt bestimmte Tag; mit dem Morgen begann das Einschiffen der Truppen; auf beiden Seiten des Stromes hatten Hephaistion und Krateros ihre Phalangen, ihre Reiterei, ihre Elefanten in glänzender Schlachtlinie aufrücken lassen; während sich ein Schiffsgeschwader nach dem anderen ordnete, hielt der König an den Ufern des Stromes feierliche Opfer nach hellenischem Brauch; nach der Weisung der vaterländischen Priester opferte er den Göttern der Heimat, dem Poseidon, der hilfreichen Amphitrite, dem Okeanos, den Nereiden, dem Strome Hydaspes; dann stieg er auf sein Schiff, trat an den Bord des Vorderteiles und spendete aus goldener Schale, ließ den Trompeter das Signal zum Aufbruch blasen, und unter Trompetenschmettern und Alalageschrei schlugen die Ruder von allen Schiffen zugleich in die Wellen.
Odysseus, ein Ruder auf den Schultern, verabschiedet sich von Homer. Poseidon, dem er den Sohn Polyphemos geblendet hatte, zu versöhnen, muß Odysseus eine Wallfahrt unternehmen, die so lange dauern soll, bis er ein Binnenvolk erreicht, das sein Ruder für eine Schaufel hält. Odysseus empfiehlt den Dichter der Fürsorge Telemachs und Penelopeias. Bild Aber Telemach ist immer auf der Wildziegenjagd.
Der Lärm in der Halle verminderte sich, Rufe um Rufe wurden laut, und eine klare Stimme tönte bis in den fernsten Winkel des Raumes: Neunte Konkurrenz: Schwimmen über hundert Meter um die diesjährige Meisterschaft Berlins. Herr Wenzel vom Schwimmklub "Poseidon" schwimmt wegen plötzlich eingetretenen Unwohlseins nicht mit. Ein Murmeln der Überraschung erhob sich auf verschiedenen Seiten.
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