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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Jetzt nahm er auch seine Mütze ab: "Willkommen!" Der Patient, mit dem er sich eben unterhalten hatte, schlich davon; er war bleich und trug trotz des sommerlich warmen Tags einen dicken wollenen Schal um den Hals; er hielt sich in der Entfernung, grüßte auch nicht. Der Portier ging mit ihnen.

Seine Fragen, wann der Kaiser ausfahren werde und wohin, wurden anstandslos beantwortet. Der Portier verfiel von selbst darauf, daß Diederich, um den Kaiser zu begleiten, einen Wagen brauchen werde, und er schickte danach.

Mann, ich sage dir, daß das Loch im Schlosse größer ist, als dein Schlüssel; er paßt nicht, denn er ist zu klein.« »So muß ich ihn vergrößernWieder klang es draußen wie kleine Silberstücke. Ich wußte nicht, sollte ich lachen oder mich ärgern. Dieser Halef Agha war ja ein ganz außerordentlich geriebener Portier geworden! »Drei Piaster?

Sie haben wieder Ihren Koller; aber ich weiß schon, den haben alle vom Lande.« »Kann schon sein.« »Ich will jetzt nur die Briefe forttragen und unten sehen, ob der Portier vielleicht schon die andere Zeitung hat. Ich habe doch recht verstanden, daß er Lene danach geschickt hat? Und es muß auch mehr darin stehen; das hier ist ja so gut wie gar nichtsDreißigstes Kapitel

Wilhelm faßte die kleine Schwester bei der Hand; "Jetzt nur schnell, schnell, Elschen, wenn nur der Vater ganz gewiß zu Hause ist, es ist schon sechs Uhr, um halb acht Uhr geht das Konzert an!" So rasch eilten sie am Portier vorüber, daß dieser sie kaum mehr erreichte, obwohl er aus seinem Zimmer ihnen nacheilte auf die Freitreppe vor dem Hotel.

Da hätten die Leute mit den Fingern auf mich gewiesen, und die Jungen wären um mich herumgesprungen: »Ei, tausend willkommen aus der Welt! wie sieht es denn aus in der Welt? hat Er uns nicht Pfefferkuchen mitgebracht aus der WeltDer Portier mit der kurfürstlichen Nase, welcher überhaupt viele Kenntnisse von der Weltgeschichte hatte, sagte oft zu mir: »Wertgeschätzter Herr Einnehmer!

Jedermann im Garten, alle Tierwärter und Gärtner wußten, daß der Bursche sich unter den Blicken der kleinen Miß vor Ehrfurcht, Ergebenheit und Schwärmerei wie ein Mimosenkraut zusammenrollte. »Todor hierfragte jeden Tag die kleine Engländerin und schüttelte ihr wachsblondes offenes Haar vor dem uniformierten indischen Portier beim Eintritt in das Gittertor.

Sein Vater war der Portier, der in gelber Livree, rotbehost, die großherzoglichen Farben zur Führung der Fremden trug, das Kind Cepha Billy nach einem Nick-Carter-Schmöker nannte und Ehrfurcht vor den Dog-Carts und Autos lehrte, die durch die viergegliederte Allee heraufstrichen.

Nun wars mir doch nicht anders, als wenn mir ein Stein vom Herzen fiele! »Gott segne den Portierversetzte ich ganz entzückt, »daß er unser Onkel ist! Ich habe immer große Stücke auf ihn gehalten.« »Er meint es auch gut mir direrwiderte sie, »wenn du dich nur etwas vornehmer hieltest, sagt er immer.

Der indische Portier lächelte täglich über die hastige kleine Miß, die sich von einem der jungen Gärtnerburschen durch die Baumreihen und an den Käfigen vorbei oft lange Nachmittage begleiten ließ. Todor, der junge Gärtner, ging dann, zwei Schritt entfernt, wie ein brauner Käfer immer schweigsam neben der jungen plaudernden Dame.

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