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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Privat, mit dem etwa zwei Kilometer entfernten Ste. Marie aux Chênes durch eine gradlinige, mit Pappeln bestandene Chaussee verbunden. Das Gelände nördlich dieser Straße ist durch die Baumreihen großenteils der Sicht entzogen, macht aber den gleichen deckungslosen Eindruck, wie das Feld südlich der Chaussee. Auf den Höhen selbst herrscht eine fast unheimliche Stille.

Sie rasten zwischen den Baumreihen hindurch. Ein Geschrei war vor ihnen, neben ihnen. Die auf dem Wagen blieben ohne Laut. Einen Moment, als er sie noch hielt, drehte sie den Kopf zu ihm; in seinem Gesicht war etwas, daß das armselige Geschöpf die Hufschläge des Reiters anhörte und es durch sie fuhr: »Was will der von mir, und was will der von mirDie wirbelnde graue Luft war da.

Der gerade, gut unterhaltene, breite Weg geht durch fruchtbares Feld, man blickt in tiefe Baumreihen, an welchen die Reben in die Höhe gezogen sind, die sodann, als wären es luftige Zweige, herunterfallen. Hier kann man sich eine Idee von Festonen bilden! Die Trauben sind zeitig und beschweren die Ranken, die lang und schwankend niederhängen.

»Ich höre nichtssagte dieser, »du bist allzu erregt, komm in das HausSie wankte auf seinen Arm gestützt die in den Felsboden gehauenen Stufen hinan, die zu der burgähnlichen, hochgetürmten Villa führten: von dem Garten, der, wie sie sich lebhaft erinnerte, zu beiden Seiten dieses schmalen Weges sich dehnte, waren in dem Nebel kaum die Linien der Baumreihen zu sehen.

Die Sonne neigte sich dem Untergang zu; aber noch war es heiß genug. Über Olivos Wangen rannen die Schweißtropfen, während Casanovas Stirne vollkommen trocken blieb. Allmählich weiter und nun nach abwärts schreitend kamen sie auf üppiges Wiesenland. Von einem Olivenbaum zum andern rankte sich das Geäst der Reben, zwischen den Baumreihen wiegten sich die hohen gelben

Der indische Portier lächelte täglich über die hastige kleine Miß, die sich von einem der jungen Gärtnerburschen durch die Baumreihen und an den Käfigen vorbei oft lange Nachmittage begleiten ließ. Todor, der junge Gärtner, ging dann, zwei Schritt entfernt, wie ein brauner Käfer immer schweigsam neben der jungen plaudernden Dame.

Als die Mädchen einmal in sanftem Glück unter jenem breitästigen Baum ihre Jugend mit Küssen und Umarmen genossen, sahen sie durch eine Blätterlücke am Himmel eine schwarze, unermeßlich breit und riesig greifende Wolkenhand, unentrinnbar Willens gleichsam wie eine Gotteshand. Sie sangen unruhig auf, sänftigten sich, flohen schließlich durch das Laub geduckt auseinander, die weißen und buntgewandigen, als ein graublaues Licht ganz hinten am Hügel äugte und immer heller und heller und häufiger von der Himmelsschwärze herblickte. Zwischen schwarzen und steifen Baumreihen, die sich zu krümmen und winden begannen, flatterten die Gewande vor dem Wind. Dem Freunde, der Maria entgegengelaufen war, nachdem er lange wartend um ihr einsames Haus gestreift hatte, klammerte sich die

Ich dachte mir: »Nur zu, es wird schon glückenund näherte mich mehr und mehr der schwarzen Wolke, die bis auf die Erde herunterreichte. Ich flog so niedrig wie möglich. Über Häuser und Baumreihen mußte ich teilweise hinwegspringen. Wo ich war, wußte ich schon lange nicht mehr. Der Sturm erfaßte meinen Apparat wie ein Stück Papier und trieb ihn vor sich her. Mir saß das Herz doch etwas tiefer.

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