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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Hören Sie, Portier! Er soll mir nicht mehr gemeldet werden!“ befahl Klamm in einem kurz befehlenden, sehr scharfen Ton. Während sich Theodor, zitternd und zähneknirschend vor Wut, entfernte, schritt er auf dem entgegengesetzten Weg zum Außenflur, um sich wieder in sein Zimmer zu begeben.

Nina bleibt indessen zurück und spielt meine Rolle, für den Fall, daß man mich doch einmal suchte und vermißte, und der Portier dort im Hause ist ein braver Mann und haßt seinen Herrn, und für dich wäre er durchs Feuer gegangen. Sie sah, daß ich mitten in allem Glück, da ich mein Weib auf dem Schoße hielt, still und nachdenklich dasaß. Was hast du? fragte sie. Du bist traurig!

Es hatte sich wirklich ein Wind erhoben, der leise über mir durch den Apfelbaum ging; aber was so brauste und rumorte, war weder die Mühle noch der Portier, sondern derselbe Bauer, der mir vorhin den Weg nach Italien nicht zeigen wollte.

Behende glitt er an den aufeinandergedrängten Gestalten vorbei und fühlte auf einmal Raum und Wärme. Er lugte spähend nach dem betreßten Portier, duckte sich mehr noch zusammen, hielt den Atem an, arbeitete sich an der Wand entlang. Im selben Augenblick aber stockte die Bewegung des Menschentrupps. Er zerteilte sich und jäh brachen die Reden ab.

Sie bestand aus einem Schlafzimmer, einem als Herrenzimmer eingerichteten Salon, an den sich ein atelierartiger, großer Raum mit Glasdach schloß. Auch ein Badezimmer war vorhanden. »Wie kommt es, daß die Wohnung leer steht?« »I, du meine Güterief der Portier, »in Wien stehen jetzt an die zwanzigtausend Wohnungen leer!

Der Portier, am Eingange des Seitenflügels, rührt die große Glocke, wenn neue Gäste eintreffen, und in aller Form geleitet Doktor Leander, zusammen mit Fräulein von Osterloh, die Abreisenden zum Wagen. Was für Existenzen hat >Einfried< nicht schon beherbergt!

Aber was nennst du mich denn GräfinIch sah sie groß an. »Ich bin ja gar keine Gräfinfuhr sie fort, »unsere gnädige Gräfin hat mich nur zu sich aufs Schloß genommen, da mich mein Onkel, der Portier, als kleines Kind und arme Waise mit hierherbrachte

Er zog an der Klingelschnur, sogleich ging die Türe auf, und ein großer straußartiger, ganz goldgelb gleißender Vogel stand als Portier vor den Freunden. "Nun seh'," sprach Fabian zu Balthasar, "nun seh' einmal einer die tolle Livree! Will man auch nachher dem Kerl ein Trinkgeld geben, hat er wohl eine Hand, es in die Westentasche zu schieben?"

Da saß sie neben zwei riesigen Reisekoffern, und betrachtete die glänzenden Metallbeschläge. "Das sind große Koffer, nicht?" sagte der Portier zu ihr, "die reisen bis nach Rußland." "Dann gehören sie dem General," sagte Elschen, "der in der nächsten Woche nach Berlin reist." "Weißt du davon? Du hast ganz recht, das heißt, er reist schon morgen." "Nein, die Reise ist um ein paar Tage verschoben."

Si Signore? . . ." Sie fuhren in einer offenen Droschke, überdacht von einem rot und weiß gestreiften Riesensonnenschirm, durch die vom Korso belebte Hauptstraße, bis zu einem der alten Paläste. Als sie das hohe Bogenportal betraten, wo die von der Decke hängende große Ampel schon brannte, obwohl es noch hell war, reichte der Portier dem Fremden ein Telegramm. ,,Ich muß noch heute weiterreisen.

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