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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ja, Sie müssen mal Ihre Papiere vorweisen«, sagte der Polizist, indem er das letzte Wort mit besonderer Genugtuung aussprach. »Papiere...« Er hatte keine Papiere. Er zog seine Brieftasche hervor und blickte hinein; aber es befand sich außer einigen Geldscheinen nichts darin als die Korrektur einer Novelle, die er an seinem Reiseziel zu erledigen gedachte.
Ich wandte mich ab, trat zum Tisch und zerpflückte gedankenlos eine Rose. Da tat sich die Tür auf. Barthel erschien. Verstört. Als er den Kommissar sah, wollte er zurück, aber der Polizist war bereits an seiner Seite. Susanne begann zu schreien, und ich war froh, als sie und alle Frauen das Zimmer verlassen mußten. Als wir allein waren, wurde Barthel verhaftet.
POLIZIST: Du dummer Kasper, du dammliger, der Krieg sind Schlachten mit Bomben und Kanonen. KASPERLE: Schlachten? Ei, das kenn ich, da gibt's frische Wurst; Blut- und Leberwurst, hihi, das schmeckt aber fein! Und Bomben? wissen Sie, die backt meine Omama mir immer zu Weihnachten; die kenn ich auch.
Dann versuchte Napoleon Fischer auf dem Bahnsteig, da der Zug ohnedies Verspätung hatte, eine Ansprache zu halten; aber ein Polizist untersagte es dem Abgeordneten. Napoleon setzte die bestickte Tasche hin und fletschte die Zähne. Wie Diederich ihn kannte, war er im Begriff, einen Widerstand gegen die Staatsgewalt zu begehen.
Sagt nicht der Kuran: ›Speise den Fremdling und tränke ihn; laß ihn bei dir ruhen, ohne seinen Ausgang und seinen Eingang zu kennen!‹ – Allah mag es dir verzeihen, daß du deine Gäste wie ein türkischer Khawasse empfängst!« Polizist. Er erhob wie abwehrend die Hand. »Dem Schammar und dem Haddedihn ist jeder willkommen, nur der Lügner und der Verräter nicht.«
Gewissermaßen war er ganz einverstanden mit ihnen... Er zuckte die Achseln und blieb stumm. »Was haben Sie denn da?« fragte der Polizist. »Da, in dem Porteföhch?« »Hier? Nichts. Es ist eine Korrektur«, antwortete Tonio Kröger. »Korrektur? Wieso? Lassen Sie mal sehen.« Und Tonio Kröger überreichte ihm seine Arbeit. Der Polizist breitete sie auf der Pultplatte aus und begann darin zu lesen.
Die Ratlosigkeit meines Vetters war jedoch so groß, daß an seiner Unschuld von vornherein nicht zu zweifeln war, und der kluge Polizist fand auch bald die Lösung des Rätsels. Jenem Hutmacher hatte ein unbekannter Besteller einen auffallend gemusterten Stoff gebracht, aus dem er ein Dutzend Mützen anfertigen sollte.
Wissen Sie, Herr Kriegsminister, gegen Knallen hab ich von Kind auf 'ne Idiokratie. POLIZIST: Idiosynkrasie meinst du wohl, dummer Kasper. KASPERLE: Nee, Herr Rasselsäbel, Sinn ist da nicht drin; sonst wär's ja keine Idiotokratie. POLIZIST: Halt deinen dummen Schnabel, Kasper, das verstehst du nicht; das ist die hohe Diplomatie. Sage mir lieber, wie dein Vater heißt, Kasper.
"Haben Sie denn den andern gekannt?" fragte der Schutzmann. Pruvik schüttelte dumpf den Kopf. "Hat ein paarmal eingebrochen," erzählte der Polizist beiläufig und redete weiter: "Stehn Sie dann auf und kommen Sie. Sie können wieder gehen." Karl Pruvik sah ihn verständnislos an. "Eine harte Zeit jetzt und hundekalt diesen Winter!" brummte der Schutzmann und bat Pruvik abermals aufzustehen.
Ich weckte Pit und erfuhr von ihm, daß ich zwei Bamangwato's, beide Unterthanen Sekhomo's, vor mir habe, wovon einer des Königs Abgesandter, eine Art Polizist, und der zweite ein »betrübter Vater« sei, der seinen entlaufenen Sohn, den er »Kind« titulirte, suche.
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