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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Das hörte ein Diener des Herzogs, der sagte es dem zweiten Kammerdiener, der wieder sagte es dem ersten Kammerdiener, der sagte es einem Kammerherrn, der sagte es dem Oberhofmeister, und der sagte es schließlich dem Herzog. Und gerade plagte den Herzog August Erasmus das Zipperlein, als er von Kasperles Brief erfuhr. Da ließ er sehr geschwinde den Wächter kommen, und der übergab ihm den Brief.
In dem Briefe da war etwas, das ihn seltsam ans Herz rührte ... Und daß er sich mit Skrupeln plagte, wo andere, die das Leben leichter nahmen, mit beiden Händen zugegriffen hätten, lag vielleicht nur an seiner übergroßen Gewissenhaftigkeit. An einer schier schulmeisterlichen Strenge, mit der er noch immer sich selbst erzog.
Bald war der Reis kalt, oder die Knaben kamen zu spät zur Schule, oder was es sonst war. Tag und Nacht plagte sie sich und andere mit ihren ärgerlichen Launen. Aber nach kurzer Zeit starb die Mutter des Kindes. Vor ihrem Tode übergab sie den kleinen Sohn der Sorge ihrer Tochter.
"Nein," sagte Magus, "ich lasse einen Rahmen darum machen, damit ich es einem anbieten kann, der glaubt, er verstehe etwas von Bildern." Fougères wagte nicht mehr, sich auf dem Boulevard zu zeigen. Er arbeitete an einem neuen Gemälde. Mit der Unermüdlichkeit eines Mannes plagte er sich zwei Monate lang wie ein Galeerensklave. Eines Tages ging er, fast ohne es zu wollen, wieder zum Laden des Magus.
Diese Leute waren reich und konnten mich bald sehr gut leiden. Die Frau konnte Wien und ihre dortigen Freunde nicht vergessen, plagte ihren Mann immer, er möge mit ihr in die Kaiserstadt gehen und weil sie versprach, mich mitzunehmen, half ich den Mann bearbeiten, sobald ich dessen Zutrauen recht gewonnen hatte.
Nun hoffte sie fast sicher, Jungfer Vabitz und ihr Herr Vater würden es miteinander aushalten, bis sie wieder zurück kam. Und doch! Obgleich sie jetzt wirklich beruhigt war, weilten ihre Gedanken während der ganzen Zeit ihrer Abwesenheit doch alle Tage daheim bei dem geliebten Vater, und sie fragte sich oftmals, ob er die arme Vabitz nicht doch ab und zu mit seinen Neckereien plagte.
Und darnach wollten sie's ihm nicht geben. Maria. Gelt, das ist garstig, Karl? Karl. Garstige Leut! Elisabeth. Da kam der Schneider zu deinem Vater und bat ihn, er möchte ihm zu seinem Geld verhelfen. Und da ritt er aus und nahm den Kölnern ein paar Kaufleute weg, und plagte sie so lang, bis sie das Geld herausgaben. Wärst du nicht auch ausgeritten? Karl.
Plagte der Hund die Katze? 29. Sprang die Katze auf einen Baum? 30. Bellte der Hund? 31. Hatte Jakob eine Kuh? 32. Kam die Kuh in den Garten? 33. Sah die Kuh den bösen Hund? 34. Hatte die braune Kuh lange Hörner? 35. Plagte die Kuh den bösen Hund? 36. War das schöne Mädchen traurig? 37. Hatte es Vater und Mutter? 38. Hatte es keinen Freund? 39. Weinte das Mädchen viel? 40.
Und Recht und Unrecht, Wesen, Wirklichkeit, Das ganze Spiel der buntbewegten Welt, Liegt eingehuellt in des Gehirnes Raeumen, Das sie erzeugt und aufhebt wie es will. Ich plagte mich mit wirren Glaubenszweifeln, Ich pochte forschend an des Fremden Tuer, Gelesen hab ich und gehoert, verglichen, Und fand sie beide haltlos, beide leer.
Gaheriet betete noch einmal und bat Gott um Kraft und Stärke, den Riesen zu überwinden, der das Land so plagte, dann bestieg er sein Pferd und ritt dem Riesen entgegen. Sein Knappe fing laut um ihn zu weinen an. Der Einsiedler bat Gott, daß er Gaheriet zum Segen des Landes beschützen und leiten möge.
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