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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Ernst. Ja? Gut! (legt die Feder nieder) Ich bin kein Tyrann, und denke keiner zu werden. Aber man soll von mir auch nicht sagen: er trug das Schwert umsonst! Wer's unnütz zieht, dem wird's aus der Hand genommen, aber wer's nicht braucht, wenn's Zeit ist, der ruft alle zehn Plagen

Er fing verdrießlich an, sich in das Gras zu strecken, Dacht ängstlich seinem Schicksal nach, Und dehnte sich dreimal, und sprach: Du bist ein schlechter Kerl, du hast kein eignes Dach, Und mußt dich Tag vor Tag mit deinem Flegel plagen.

Die Knaben fühlten sich von der ganzen Welt verlassen. Es war ganz klar, daß es ihnen nie besser gehen würde, wie sehr sie sich auch anstrengten; und darum hatten sie so allmählich aufgehört, sich mit dem zu plagen, was ihnen langweilig schien. Sie konnten ja ebensogut etwas tun, was ihnen Spaß machte.

Wirft er mir etwas vor, faengt er an, mich zu plagen, So darf ich nur ein Wort, ein gutes Wort nur sagen, Gleich ist er umgekehrt, die wilde Zanksucht flieht, Er weint sogar mit mir, wenn er mich weinen sieht, Faellt zaertlich vor mir hin und fleht, ihm zu vergeben. Egle. Und du vergibst ihm? Amine. Stets. Egle. Heisst das nicht elend leben?

Was ist es dann? Bedienter. Eine Stunde eh ich kam, starb die Herzogin. York. Gerechter Himmel! Was für eine Fluth von Plagen stürzt sich auf einmal über dieses unglükselige Land! Wie, sind schon Jacht-Schiffe nach Irland abgegangen? Wo sollen wir Geld zu diesem Krieg hernehmen?

Beinah vergessen hätt' ich seine Plagen, Da mir der Ordnung hoher Geist erschienen, Durch die er, weltzerstörend, selbst besteht, Das Große mir erschienen, das er bildet. Octavio. Und siehe da! ein tapfres Paar, das würdig Den Heldenreihen schließt: Graf Isolan Und Obrist Buttler. Nun, da haben wir Vor Augen gleich das ganze Kriegeshandwerk. Es ist die Stärke, Freund, und Schnelligkeit.

So tauml ich von Begierde zu Genuß, Und im Genuß verschmacht ich nach Begierde. MEPHISTOPHELES: Habt Ihr nun bald das Leben gnug geführt? Wie kann's Euch in die Länge freuen? Es ist wohl gut, daß man's einmal probiert Dann aber wieder zu was Neuen! FAUST: Ich wollt, du hättest mehr zu tun, Als mich am guten Tag zu plagen.

Die Kinder kamen rasch und leicht vorwärts, und sie sagten immer wieder, wie klug es doch gewesen sei, daß sie, anstatt sich auf der aufgeweichten Landstraße weiter zu plagen, den Weg übers Eis genommen hätten. Als sie eine Strecke weit gegangen waren, kamen sie an die Vinö. Auf dieser Insel sah sie eine alte Frau von ihrem Fenster aus.

So gern nun auch die Mönche nahmen, so ungern gaben sie, und jeder, der es wagte, sie mit Gewalt dazu zu zwingen, wurde bis in den tiefsten Abgrund der Hölle verflucht, wie folgende Formel zeigt, die einer jeden Schenkungsurkunde angehängt war: "Sein Name ist vertilgt aus dem Buch des Lebens; und alle Plagen Pharaons sollen ihn treffen der Herr werfe ihn aus seinem Eigentum und gebe solches seinen Feinden sein Teil sei bei dem Verräter Judas bei Dattam und Abiram seine

»Wie erfüllst du dann das Gebot: ›An deinen Festen sollst du dich freuen‹ in bezug auf den Leib?« »Weiß ich? Manchmal hat der Leib Freude an einem Schluck Rosinenwein ... Ich persönlich habe meine größte Freude an der Haggodo selbst. Ich sitze da, lese die Haggodo, zähle die ägyptischen Plagen auf, verdoppele sie und lese sie immer von neuem

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