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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Wärst du so klug, die kleinen Plagen Des Lebens willig auszustehn: So würdest du dich nicht so oft genötigt sehn, Die größern Übel zu ertragen. Die Spinne
Im Munde des Geschichtenerzählers, in Wort und Schrift lebt die wunderbare Reise Wasobiowos fort und in vielen Tempeln, in Büchern und Symbolen findet man ihn dargestellt, wie er auf dem Kranich sitzend, über das Meer getragen wird. Die Wünsche des Steinhauers. Es lebte einmal ein Steinhauer, der mußte sich im Schweiße seines Angesichts plagen; denn sein Handwerk war ein schweres.
So taten sie drei, vier Tage. Da konnte er es nicht länger aushalten; es jammerte und ekelte ihn, und er hieß sie ablassen und schickte sie nach Hause. Und er dachte auf viele andere Plagen und Martern, die er ihnen antun könnte.
Das tiefsinnige Wort aber, dass diejenigen die Lieblinge der Goetter sind, denen sie die unendlichen Freuden und die unendlichen Leiden ganz verleihen, hat also an Hannibal in vollem Masse sich bewaehrt. Schwerer als das Einschreiten gegen Hannibal laesst es sich verantworten, dass die roemische Regierung nach dessen Entfernung nicht aufhoerte, die Stadt zu beargwohnen und zu plagen.
Durch dergleichen verlierst Du alles, was Du Dir hier erarbeitet hast; das kann ich Dir nur sagen." Kallem kannte sie so ganz wieder in diesen Worten. "Ja, natürlich ist es dumm, so etwas auszusprechen. Aber ist es nicht ebenso verrückt, einen Mann wie Kristen Larssen so zu plagen! Solang er noch bei Verstand ist, bestimmt niemand ihn, an eine Hölle zu glauben.
Die Katze sagte: »Ich will in den Garten gehen!« Die Katze ging in den Garten und legte sich in die warme Sonne. »Ach!« sagte die Katze. »Die Sonne ist so warm und gut!« Aber da kam ein Hund, ein großer Hund. Es war Jakobs Hund. Der Hund sah die Katze. »Ach!« sagte der Hund, »da ist eine Katze. Die Katze liegt in der warmen Sonne. Das ist gut! Ich will die Katze plagen!«
Da dachte es unwillkürlich an die frische Luft und den Sonnenschein und bekam eine so eigentümliche Lust, auf dem Wasser zu schwimmen, daß es sich endlich nicht länger enthalten konnte, es dem Huhne anzuvertrauen. „Was sprichst du da?“ fragte dasselbe. „Du hast nichts zu thun, deshalb plagen dich so seltsame Launen. Lege Eier oder spinne, dann gehen sie vorüber!“
Was ist das für ein Marterort? Was heißt das für ein Leben führen, Sich und die Jungens ennuyieren? Laß du das dem Herrn Nachbar Wanst! Was willst du dich das Stroh zu dreschen plagen? Das Beste, was du wissen kannst, Darfst du den Buben doch nicht sagen. Gleich hör ich einen auf dem Gange! FAUST: Mir ist's nicht möglich, ihn zu sehn.
Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen, Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt; Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen, Hättst du dir nicht das Lachen abgewöhnt. Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.
Jofrid weinte viel in diesen Tagen; namentlich, als sie die Frauen erzählen hörte, wie sie bei ihren kleinen Kindern wachen und sich für sie plagen müßten. Sie merkte auch, daß bei dem Leichenschmaus unter den Weibern beständig von Kindern gesprochen wurde. Einige hatten solche Freude an ihnen, daß sie gar nie aufhören konnten, von ihren Fragen und Spielen zu erzählen.
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