Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Oktober 2025


Er hatte aber, da er sie so hartnäckig sah, in sich beschlossen, sie durch Plagen zum Gehorsam zu zwingen, falls sie nicht unterdessen auf bessere Gedanken kämen. Und sie kamen den dritten Morgen, und Johann sah sie mit ernstem und strengem Blick an und erwiderte ihre Verbeugungen nicht, sondern fragte kurz: "Ja oder nein?" Und sie antworteten einstimmig nein.

Unsre aufgeklärten und politen Zeiten sind weder dieses noch jenes in so hohem Grade, daß ein solches Werk überflüssig sein sollte; und wenn die Ausführung der Würde des Stoffes zusagte, so zweifeln wir nicht, daß es glücklich genug werden könnte, von mancher Provinz die lange Folge von Plagen abzuwenden, welche ihr vielleicht durch die fehlerhafte Erziehung ihrer noch ungebornen Beherrscher in den nächsten hundert Jahren bevorstehen.

Sie taten das ganz geduldig und ließen sich nichts merken, sondern gebärdeten sich, als sei es ihnen ein leichtes und gewohntes Spiel. Er aber ließ sie sich plagen vom Morgen bis an den Abend, und sie mußten schwitzen und arbeiten, daß ihnen der Atem fast ausging, denn er stand immer dabei und trieb sie an.

»Du kannst sie ja Vabitz nennen«, schlug die Pröpstin vor. »Gut, also diese Jungfer Vabitz war eine überaus wohlbeleumdete, ausgezeichnete Person, und die Gräfin hätte wohl etwas Besseres tun können, als sie zu plagen, bis sie den Verstand verlor. Aber siehe! Noch am selben Tage kam Schneewittchen auf einen Gedanken, der sie ganz beglückte.

O Schmach! o Höll! ich seh, ihr alle seid Zu eurer Lust zu plagen mich bereit. Wär Sitt und Edelmut in euch Verwegnen, Ihr würdet mir so schmählich nicht begegnen. Könnt ihr mich denn nicht hassen, wie ihr tut, Wenn ihr mich nicht verhöhnt in frechem Mut? Wärt ihr in Wahrheit Männer, wie im Schein, So flößt' ein armes Weib euch Mitleid ein.

Wenn du ein Löwe wärst, so würde dich der Fuchs betrügen; wärst du ein Lamm, so würde der Fuchs dich fressen; wärst du der Fuchs, so würdest du dem Löwen verdächtig werden, wenn dich zufallsweis ein Esel anklagte; wärst du der Esel, so würde dich deine Dummheit plagen, und du lebtest immer als ein Frühstük für den Wolf.

Nach den furchtbaren Verheerungen und Plagen, mit welchen Italien seit der Zertrümmerung des weströmischen Reiches in verstärktem Maße heimgesucht wurde, war die Begründung des Longobardenreiches eine erste, wenn auch nur schwache und kurze Erholung für das verwüstete, menschenleere Land.

Gott, du gewährst es gern. Was dieses Glück verletzet, Wenns alle Welt auch schätzet, Sey, Herr, mein Gott, mir ewig fern! Sind auch der Krankheit Plagen, Der Mangel schwer zu tragen, Noch schwerer Haß und Spott: So harr ich, und bin stille Zu Gott; denn nicht mein Wille, Dein Wille nur, gescheh, o Gott! Du bist der Müden Stärke, Und aller deiner Werke Erbarmst du ewig dich.

Und doch, spricht Hüon, hat's die Alte nicht erfunden; Den Knoten hat das Schicksal selbst gewunden. 61 Nur wie er aufzulösen sey, Da liegt die Schwierigkeit! Mich sollte das nicht plagen, Erwiedert Scherasmin: Herr, darf ich ungescheut Euch meine schlechte Meinung sagen? Ich macht' es kurz und schnitt' ihn frisch entzwey.

Sie ist nicht ängstlich, ist es niemals gewesen, aber diese Glocken peinigen und plagen sie. »Die Glocken peinigen mich«, sagt sie. Und sofort fangen die Glocken das Wort auf. »Peinigen michklingeln sie, »peinigen mich, peinigen, peinigen, peinigen mich«, singen sie in allen möglichen Tonarten. Es war nicht lange her, seit sie, von Wölfen verfolgt, diesen selben Weg gefahren war.

Wort des Tages

lebensund

Andere suchen