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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Sprich nicht von Müh' und Plage du kennst sie nicht. Mensch, der immer hat, was man nicht zu schätzen weiß, wenn man's nicht hat Zeit. Was schiert mich Müh' und Plage, wenn ich Zeit hab', mich zu mühen und zu plagen? Es giebt nur eine Qual: Mehr Arbeit als Fähigkeit sie zu bewältigen, innerhalb einer unverrückbaren, eisernen Frist.
Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen, Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen; Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel, Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel- Dafür ist mir auch alle Freud entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
"Das bringen die einfachen Verhältnisse ganz von selbst mit sich. Die Kinder sehen, wie Walburg und ich uns plagen und doch nicht fertig werden, so helfen sie mit." "Mir, als dem Juristen, ist wirklich euer kleiner Staat interessant und ich sehe ordentlich, wie aus solcher Familie tüchtige Staatsbürger hervorgehen.
Er teilte der Behörde seinen an Stanhope gerichteten Brief wörtlich mit, schilderte noch einmal und in düsteren Farben den unheilvollen Einfluß des Grafen auf Caspars Charakter und ersuchte um schleunige Decharge von einer Vormundschaft, die ihm, wie er sich ausdrückte, Sorgen, Plagen und Lasten und zuletzt noch Undank und Verargung seines redlichen Willens zugezogen habe.
Das Land veroedete, nicht durch Krieg und Pest, sondern durch die immer weiter um sich greifende Abneigung der hoeheren Staende, mit Frau und Kindern sich zu plagen; dafuer stroemte wie bisher das verbrecherische oder leichtsinnige Gesindel vorwiegend nach Griechenland, um daselbst den Werbeoffizier zu erwarten.
Man mußte verstecken und abschließen und eilen, und nach dem Feuer sehen und an allen Ecken und Enden sein. Den Kindern aber steckte man Gebet- und Gesangbücher in die Hände und hieß sie lesen, was da von Erdbeben und anderen Plagen und vom jüngsten Tage stand; man schlug ihnen rasch die Stellen auf und stürzte davon. Als ob die Kinder jetzt hätten lesen können!
Und ob ihr gleich denkt daß alle von uns abgefallen, und wir allein und von Freunden entblößt gelassen seyen, so sollt ihr doch wissen, der Allmächtige, mein Herr, mustert um euertwillen Heere von Plagen in seinen Wolken, die euch treffen werden, euch, die ihre Vasallen-Hände gegen mich aufgehoben und der Majestät meiner Crone gedräuet haben, euch, und eure noch ungebohrnen Kinder.
»Na, Tom«, sagte der Konsul gutgelaunt und nahm die Zigarre aus dem Mund; »die Roggenangelegenheit mit van Henkdom & Comp., von der ich dir erzählte, arrangiert sich.« »Was gibt er?« fragte Thomas interessiert und hörte auf, Tony zu plagen. »Sechzig Taler für tausend Kilo ... nicht übel, wie?« »Das ist vorzüglich!« Tom wußte, daß dies ein sehr gutes Geschäft war.
Es ist etwas in mir, das mir meinen Fehler vorrükt; aber es ist ein so eigensinniger hartnäkiger Fehler, daß ihm Vorwürfe nichts abgewinnen können. Viola. Der Herzog, mein Herr befindet sich in dem nemlichen Falle. Olivia. Hier, tragt dieses Kleinod zu meinem Andenken; es enthält mein Bild; schlagt es nicht aus, es hat keine Zunge euch zu plagen; und ich bitte euch, kommt morgen wieder.
Die Last des Uebermuths, in der sich Stolze quälen, Die Müh, mit der sich selbst die Geizigen bestehlen, Die Pein, die sich zum Lohn der Schwelger wild erpraßt, Der Fluch, den vor der Welt der Hasser sich erhaßt, Der Schmerz, mit dem der Neid sein feindlich Herz verzehret, Das Gift, das früh den Lenz des Wollüstlings verheeret, Der Schimpf, mit dem, bestraft, dort ein Verschwender irrt, Der Haß, der endlich noch des Lästrers Rächer wird; Dieß alles, und was sonst die Laster büssend tragen, Sind, tugendhafter Christ! dir unbekannte Plagen, Und hier kannst du dich schon des Lohns der Tugend freun.
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