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Lassen Sie das bleiben, Herr Rittmeister, Sie plagen sich und ändern doch nichts, lassen Sie die Katzen ungeschoren laufen und die Vögel ungeschoren fliegen.« »Herrerwiderte Brand, »die beklagenswerthe Thatsache, daß es unverbesserliche Hallunken giebt, erschüttert mir nicht den Glauben an die Macht der Erziehung

Er aber gedachte sie nun zu plagen, damit sie aus Not täten, was sie aus Liebe nicht tun wollten. Er führte sie auf einen Felsenberg, der auf einem der Anger lag. Da mußten diese feinen und zarten Wesen, die für schwere Arbeit nicht geschaffen waren, Steine hauen, sprengen und schleppen.

Will einer in der Welt was erjagen, Mag er sich rühren und mag sich plagen; Will er zu hohen Ehren und Würden, Bück' er sich unter die goldnen Bürden; Will er genießen den Vatersegen, Kinder und Enkelein um sich pflegen, Treib' er ein ehrlich Gewerb' in Ruh. Ich ich hab' kein Gemüt dazu.

Sie wollte auch ihren Feiertag haben. Sie mußte sich wahrlich genug plagen. "Ich wundere mich nur, daß mir der Kaffee noch so gut schmeckt", sagte sie oft. Im Grunde hatte sie wenig Ursache zum Klagen. Die Mädchen nahmen ihr alle Arbeit ab. Selbst die Küche brauchte sie nicht allein zu besorgen. Dennoch war sie überzeugt, daß niemand so mit Arbeit überbürdet sei wie sie.

Feindlich scheiden Die Wege sich. Mit Pflichten streiten Pflichten. Du mußt Partei ergreifen in dem Krieg, Der zwischen deinem Freund und deinem Kaiser Sich jetzt entzündet. Max. Krieg! Ist das der Name? Der Krieg ist schrecklich, wie des Himmels Plagen, Doch er ist gut, ist ein Geschick, wie sie. Ist das ein guter Krieg, den du dem Kaiser Bereitest mit des Kaisers eignem Heer?

Der Koenig soll den Ring, vielmehr: die Schrift Erwaegen, trotz dem Faden im Gesuch, Dem Faden in dem Steine wollt' ich sagen. Nun aber alle fort! Ist hier kein Stock? Muss ich mich mit dem Christenpoebel plagen? Garceran. Glueck auf! Ihr sitzt im Rohr und stimmt die Pfeifen, Die Ihr Euch schneidet, find ich, etwas hoch. Isaak. Mir ist des Ortes Heimlichkeit vertraut.

Nach so vielen Verfolgungen, die das Volk Israel erlitten, nach so vielen Jahren der Verbannung der göttlichen Majestät aus ihrem Tempel? Ich meine, man hätte einführen sollen, daß die zehn Plagen siebenmal aufgezählt werden ... Daß das Gebet ›Ergieße deinen Zorn, Herr, auf die Völker, die dich nicht anbeten!‹ siebenmal gesprochen wird!

Und auch darin irren sich unsere schnell zusammenfassenden, nur aus dem Konversationslexikon orientierten Nekrologe, daß sie schon von "großen Erfolgen" z.B. des "Cabanis" sprechen. Nein, unser wackerer Freund hat sich redlich mühen, gegen eine "See von Plagen" und "die Pfeile des Geschicks" rüsten müssen.

Aber da Sie einmal 'nein' gesagt haben, möchte ich Sie nicht plagen, und es ist ja wahr, daß manche Zimmerherrn spät in der Nacht heimkommen, Lärm machen und dergleichen. So müssen wir uns eben jetzt entschließen, eine ältere Dame als Zimmermieterin aufzunehmen, da fallen ja alle diese Schattenseiten weg. Es ist nur für uns unbequemer und auch schwerer zu finden als ein Zimmerherr.

Verzeihst du ihn, so fühl ich keine Reue. Söller. Ja, frage mich einmal, ob ich dir ihn verzeihe! Sophie. Warum kam ich hierher? Gewiß, ich weiß es kaum. Söller. Ich weiß es nur zu wohl! Sophie. Es ist mir wie ein Traum. Söller. Ich wollt, ich träumte! Sophie. Sieh, ein ganzes Herz voll Plagen Bring ich zu dir. Alcest. Der Schmerz vermindert sich im Klagen. Sophie.