Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Darüber kann ich doch unmöglich etwas wissensagte Frau Schmid. »Denn es handelte sich ja um Vergangenes. Daß die arme Marmotte einen anderen gern gehabt hat, kann ja leicht sein, sie war ja gewiß schon dreißig Jahre alt, und ich glaube es sogar; denn der Doktor wäre doch närrisch gewesen, wenn er die Geschichte erfunden hätte, um sie und sich damit zu plagen

Aglaia faltete die Hände und blickte mit drolliger Verzweiflung gen Himmel. »O Erasmusseufzte sie, »Sie zerreißen mir das Herz. Und da gibt es Menschen, die einem harmlosen jungen Mädchen zumuten, Hoffnungen auf Sie zu setzen. Es muß ja jammervoll in Ihnen aussehen. Das ist schlimmer als die zehn ägyptischen Plagen. Nein; um Himmelswillen, niemals!

Vergebens kämpfe ich, alle die bösen und schrecklichen Vorstellungen zu verjagen, aber es gibt nichts, das mich erretten kann.»O, so erhöre du mein Flehen, und laß mein banges Seufzen nicht unerhört von dir zurückkehrendu, Allmächtiger, denn du allein nur kannst alle meine Plagen enden.

Die Knaben fühlten sich von der ganzen Welt verlassen. Es war ganz klar, daß es ihnen nie besser gehen würde, wie sehr sie sich auch anstrengten; und darum hatten sie so allmählich aufgehört, sich mit dem zu plagen, was ihnen langweilig schien. Sie konnten ja ebensogut etwas tun, was ihnen Spaß machte.

Es können hier wirklich nur solche Menschen leben, die an derartige Plagen gewöhnt sind; uns erschienen sie als das größte Unheil, das einem menschlichen Wesen begegnen kann.

Und dennoch erhält sich, nach den unabänderlichen Gesetzen der Natur, ihre Stammart im Kampf mit den Elementen, mitten unter zahllosen Plagen und Gefahren.

So denkt der gütige Herr Richter. Denk immer so, zu deiner Ruh, Lacht gleich die Wahrheit und der Dichter, Und deine fromme Frau dazu. Nun tritt der Eremit vor ihn. "Mein Freund, wollt Ihr von selbst die nennen, Die die Ihr kennt, und die Euch kennen: So könnt Ihr der Tortur entfliehn. Doch" "Darum laß ich mich nicht plagen. Ich will sie alle sagen. Herr Richter, schreib Er nur!" Und wie?

Ich hab' mir's auch angelobt, an jenen Tag nimmer zu denken und kann's ueber mich bringen, solang ich vom Hause fernbleibe. Aber wenn ich zurueckkaeme, wuerde mich die Mutter selbst daran mahnen, weil sie mich hasst und nur darauf sinnt, wie sie mich plagen und tratzen mag. Sie wird mir auch mein Erbe entziehen im Testament, selbiges weiss ich gewiss, und frage nicht viel danach.

Aber der Ritter von Lichtenstein drückte ihm freundlich die Hand und sagte: "Ich sehe schon lange, wackerer Junge, wie es Dir das Herz beinahe abdrücken will, daß Du nicht teilnehmen kannst an unseren Mühen und Sorgen; aber gedulde Dich noch einige Zeit, vielleicht nur einen Tag noch, so wird sich manches entscheiden. Was soll ich Dich mit ungewissen Nachrichten, mit traurigen Botschaften plagen?

Und nun in Abendrast mögt ihr verweilen Nach schwerem Tagwerk und nach manchen Plagen, Mögt euch erzählen von entschwundnen Tagen, Von manchem müden Schritt die tausend Meilen Wie über Winterschnee der Sonnenschein Blickt euch ins Fenster freudiger Dank herein, Umwebend einstiges Leid mit goldner Hülle, Und Leben quillt euch aus des Glaubens Fülle.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen