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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Sie plagen und quälen den armen Doctor mit ihren Einfällen und Fragen und wenn er nicht darauf einzugehen Grund findet oder gar darob lächelt, dann halten sie ihn für einen halben Unmenschen, geht er darauf ein, für einen ganzen Dummkopf und macht er die Sache mit einem Thee oder einer Arznei statt mit Krankenkost ab, für einen vollendeten Tyrannen.

Er lebt und webt in lauter Phantasieen und kann nichts, auch manchmal nicht die unerheblichste Kleinigkeit aus der wirklichen Welt an ihren rechten Ort legen. Daher ist das Leben dieses Menschen ein Zusammenhang von den empfindlichsten Leiden und Plagen, die dadurch nur noch empfindlicher werden, daß er sie keinem Menschen begreiflich machen kann.

Ich habe sie an Ort und Stelle gezeichnet. Der Caribito hat einen sehr angenehmen Geschmack. Weil man nirgends zu baden wagt, wo er vorkommt, ist er als eine der größten Plagen dieser Landstriche zu betrachten, wo der Stich der Moskitos und der Ueberreiz der Haut das Baden zu einem dringenden Bedürfniß machen. Wir hielten gegen Mittag an einem unbewohnten Ort, *Algodonal* genannt.

Mac Rally schüttelte mit dem Kopf. »Und ich glaub’s nichtwäre das Englische Kriegsschiff nicht da, ja, aber der Capitain hält zu ihnen, oder will wenigstens nicht zu dem Franzmann halten, was ich ihm auch nicht verdenken kann, und da wird sie der Böse wohl plagen daß sie irgend einen gescheuten Streich aushecken, bei dem ihnen nachher die Insulaner die Kastanien aus der Asche holen müssen.

Und gleichwohl ist der Mensch an seinen Schmerz und Plagen Die er an Haupt und Fuß und Leibe muß ertragen, Nur selber Schuld daran; flöh er die Zärtlichkeit, Und gäb dem Munde nicht so viel Gelegenheit, Mit leckerhafter Kost und feurigen Getränken, Die China, Africa und Spanien uns schenken Den Magen, Leib und Sinn gleich einer vesten Stadt, Die gar ein feindlich Heer vor ihren Mauren hat, Zu stürmen, und die Burg des Leibes zu belagern; So würden viele nicht verdorren und vermagern.

Solch ein schwaches Geschöpf, das ein Windhauch umwirft, bändigt den wildesten Mann, und wäre ich ein Poet, ich wollte euch die Geschichte von einem Vater erzählen, der von seinem Kinde erzogen wird, und die euch gewiß rühren müßte. Aber selbst hilflos wie ein Kind, schlummert sie mir im Gemüt, und ich kann sie, ob mich auch tausend Wehen plagen, nicht entbinden.

Noch ehe die vier Theile des "Agathon" vollständig erschienen, hatte Wieland einen andern Roman, den "Don Sylvio von Rosalva" herausgegeben. Nach seinem eignen Geständnisse war die Beschäftigung mit diesem satyrischen Roman das einzige Mittel gewesen, ihn zu erheitern zu einer Zeit, wo Mißgeschick, Plagen und schmerzliche Empfindungen von allen Seiten auf ihn eingedrungen waren.

»O neinantwortete Ursula, mit einem kurzen, geringschätzigen Lächeln. »Ich frisierte sie jeden Morgen sehr schön und ordentlich, da fehlte gar nichts, aber in der letzten Nacht hatte es sich aufgelöst bei dem Herumwälzen wegen der Schmerzen, und weil sie so müde war, hatte ich sie nicht damit plagen wollen

Man wird sich nicht mit Börs' und Beutel plagen, Ein Blättchen ist im Busen leicht zu tragen, Mit Liebesbrieflein paart's bequem sich hier. Der Priester trägt's andächtig im Brevier, Und der Soldat, um rascher sich zu wenden, Erleichtert schnell den Gürtel seiner Lenden. Die Majestät verzeihe, wenn ins Kleine Das hohe Werk ich zu erniedern scheine.

Empfindet man, wie sehr ihn Zweifel plagen mussten, Unentschiedenheit darüber, nicht was ihm zu thun oblag, doch auf welche Weise er zu handeln hatte? Er hatte begonnen mit Milde.

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