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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Wo warst du?« »Hinter den Rhabarberstauden; die haben so große Blätter, noch größer als ein Feigenblatt ...« »Pfui ...« »Nein, pfui für euch, weil ihr verspielt habt.
Das ist einfach rücksichtslos von dir. Für solchen Kommunismus bin ich nicht zu haben, merk’ dir das ... Ja,« wendete sie sich zu Rolfers, »meine Flasche Kölnisches Wasser hat er mir auch stibitzt – was sagst du dazu ...? Ein Junge, der herumgeht und duftet wie ein Mädel von der Tauentzienstraße – pfui Teufel!«
Diesen grässlichen Griswold muss ich vergessen, dessen ganze Poebiographie nichts anderes ist, als ein giftiges Ausspucken: „Er soff, er soff, pfui doch, er soff!“ Und den noch grässlicheren Ingram muss ich vergessen, diesen Narren, der meinen Künstler +ehrenrettete+, indem er immer wieder stammelte: „Er trank gar nicht, wirklich, er trank gar nicht!“
Soll ich, daran zu denken, Gedanken haben und mir doch nicht denken, Daß solch ein Fall mich traurig machen würde? Doch sagt mir nichts; ich weiß, Antonio Ist traurig, weil er seines Handels denkt. Antonio. Solanio. So seid Ihr denn verliebt? Antonio. Pfui, pfui! Solanio. Auch nicht verliebt?
Zweite Szene Guten Morgen, Theobald! Theobald. Danke schön, Jungfer, danke schön! Wohl geschlafen? Agnes. So sollt' ich Euch fragen! Ihr werdet oft herausgeklopft, wenn sie gerauft haben, und ein Pflaster brauchen. Theobald. Das bemerkt Ihr? Wenn sie dann ein Gesicht macht und pfui sagt und mich anfährt: dazu gibst du dich her- Agnes. Was verbergt Ihr denn hinter dem Rücken?
"Er sehnte sich nach seinem Weibe", dämpfte Graciosus. "Trunken und brünstig! unter gebleichten Haaren! pfui! Ist das zum Abmalen und an die Wand heften? Was will die Judicatrix? Mich schwören lassen, daß wir Wölfe gemeinhin am Schlage sterben? Was freilich auf die Wahrheit herausliefe." "Es ist ihr Wille so, und man gehorcht ihr in Rätien." "Seht einmal da! ihr Wille!" hohnlachte Wulfrin.
Unfoermlicher und laecherlicher ist nichts in der Welt als sie. Noch kurz, ehe ich wegging, kam sie zufaelligerweise vor den Spiegel. "Pfui Teufel!" sagte sie und wendete das Gesicht ab, "die leibhaftige Frau Melina! Das garstige Bild! Man sieht doch ganz niedertraechtig aus!""
Daß ihr gehangen wär't! Timon. Ha, Apemanthus! Ihr seyd willkommen. Apemanthus. Ich will es aber nicht seyn; ich komme nur, daß du mich zur Thüre hinausstossest. Timon. Pfui, wie grob du bist! Ihr habt da einen Humor angenommen, der einem Mann nicht gut läßt; es ist gar nicht hübsch. Apemanthus.
SIMSON Das ist wahr; und daher werden die Weiber, da sie die schwächeren sind, immer gegen die Mauer gedrückt: folglich werde ich Montagues Bediente von der Mauer wegstoßen und seine Mädchen gegen die Mauer drücken. Pfui doch! SIMSON Einerlei! Ich will barbarisch zu Werke gehn. GREGORIO Die Jungfrauen enthaupten?
»Pfui, schämen Sie sich, Hauser, in einem so ernsten Augenblick auf der Lüge zu beharren. Dazu gehört ein hoher Grad von Erbärmlichkeit, um nicht zu sagen Nichtswürdigkeit. An der Sache selbst ist ja wenig gelegen, aber Ihre fortgesetzte dreiste Behauptung läßt tief blicken. Sie zeigt, daß Sie nie einen Fehler auf eigne Rechnung nehmen, daß Sie nie eine Schwäche zugestehen wollen und es dabei aufs
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