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Aktualisiert: 8. Mai 2025
"Ihr Bande, wo wart Ihr denn im Winter?" fragte die Kiefer, fächelte sich und schwitzte Harz bei der unerträglichen Hitze. "Das ist beinah zu toll so hoch im Norden pfui!"
»Meinen innigsten, meinen untertänigsten Dank!« Und dem kleinen Leo den Kuchen hinhaltend, fügte sie hinzu: »Auf dein Wohl, o großer, berühmter Kaiser, werde ich diesen Kuchen verspeisen.« Dann streckte sie ihrem sie erstaunt anblickenden Brüderchen die Zunge heraus und biß in den Kuchen. »Aber pfui, Anna, was gibst du dem Kleinen für ein schlechtes Beispiel!« rügte die Mutter.
Nun sollen wir die Sippschaft auch noch bekommen, als ob wir nicht schon genug wären! Pfui, wie das eine Entlein aussieht! Das wollen wir nicht unter uns dulden!“ Und sogleich flog eine Ente hin und biß es in den Nacken. „Laß es zufrieden!“ sagte die Mutter, „es thut ja niemand etwas!“
Wie, Schurke, Du hast das Glück, mit Frau von Vaudremont verlobt zu sein, mit einer Witwe von zweiundzwanzig Jahren, die jährlich zweitausend doppelte Napoleons zu verzehren und Dir Diamanten von dreitausend Taler Wert an die Finger gesteckt hat ... und Du willst dennoch den Lovelac spielen, als wärst Du ein Oberst, der nächstens die Garnison vertauschen wird?... Pfui!... Bedenke doch wenigstens, was Du verlieren kannst!..."
Ganz unvermittelt drängte er in sie, ohne Übergang, ungeschickt, mit verlegenem Lächeln. Er griff zu Reizmitteln und stammelte Andeutungen. Oh, es war sehr plump. Ein Abgrund tat sich auf. Sie hatte den Moment seit Wochen gewittert und empfing ihn: »Du also auch einer,« sie lachte verächtlich. »Pfui Teufel!«
Und als Kasperle sich nur so viel Pudding nahm, wie gerade noch auf seinen Teller hinaufging, rief die Prinzessin: »Pfui!« und der Herzog sagte auch: »Pfui!« Und dann winkte er Veit, und der mußte Kasperle hinausbringen. Aber Veit tat, als verstünde er den Herzog nicht richtig, er nahm den Teller voll Pudding mit, das war ein Trost.
Er soll nicht schreien! Es ist die reine Bosheit, Man bekommt das wirklich satt!" "Pfui! Ole, komm! Laß den alten" Pavian. "Pa...Pa...Pa..." Der kleine Ole hatte jetzt verlegen nach seiner Uhr gesehn. "... Pavian?!!!" Endlich war der große Thienwiebel wieder zu sich gekommen! "Hinaus, sag ich!! Hinaus!!" Aber sie waren es bereits.
Und so unanständig, pfui, so unanständig! Fürwahr diese Urväter mußten grobe Narren sein! Es wurden nun mancherlei Sittenzeichnungen dargestellt, wo denn aber das Gelächter oft mit Abscheu und Mitleid wechselte.
Einmal kam der ältere der Professoren zu seinem Kollegen und fragte: »Der H. hat mir erzählt, du willst heiraten?« Der andere schwieg. »Die v. Minuten des Schweigens verstrichen. »Und deine Kunst?« Sein Gesicht verzerrte sich, als wollte ein Pfui sich durchringen.
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