Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wir wollen noch durch den Garten gehen, eh die Sonne ganz hinunter ist. Ich will dir Orangen pflücken. Diesmal brauch' ich es nicht der Nina aufzutragen. So gingen wir, und sie hielt meine Hand fest und fragte allerlei, nach meiner Heimat, meinen Eltern, und ob das Haar in dem Medaillon mein eigenes sei. Als ich sagte, meine Schwester habe mir's gegeben, mußt' ich von der erzählen.

Sie erzählen sich, daß einmal ein Boot von den Tonga-Inseln dorthin verschlagen sei, und die Leute wären ans Land gesprungen und hätten sich von den prachtvollen Früchten pflücken wollen; sie hätten aber keine ergreifen können; denn unter ihren Händen wurden sie zu Luft. Auch durch die Bäume, die dort wuchsen, konnten sie gerade hindurchgehen.

Das Gesicht, so weit es der volle Bart erkennen ließ, hatte auch kaum einen deutschen Schnitt; trotzdem grüßte Günther in seiner Muttersprache und sagte freundlich: »Guten Morgen, Landsmann! Ich hoffe, ich habe nicht gestört; wollte mir nur ein paar Orangen pflücken, da ich heute schon eine gute Zeit im Sattel bin

Mit Ihnen habe ich sowieso noch ein Hühnchen zu pflücken, Sie werden mit jedem Tag nachlässigerDie Kunde von dem unerhörten Vorfall machte rasch die Runde durch das Haus. Die Meinungen waren geteilt. Die Damen fanden, Martha sei ein ganz hochmütiges Geschöpf, und solche Zustände dürften unmöglich einreißen!

Meine Großmutter, bei der ich, wie schon gesagt, erzogen ward, ließ täglich mehrere Körbe voll Grünkohl in unserm Garten pflücken, kochte einen Kessel voll nach dem andern für unsere verschmachtenden Gäste, und mir ward das gern übernommene Ehrenämtchen zuteil, ihnen diese Speise in kleinen Schüsselchen nebst einer Brotschnitte zuzutragen.

Das that er auch heute wieder, zugleich aber rief er nach Jakob und trug ihm auf, und zwar in ziemlich befehlshaberischem Tone, daß er einen neuen Reifen um die Wassertonne legen solle. Dann sah er nach den Staarkästen am Birnbaum und zog einen Zweig zu sich herab, um noch eine der nachgereiften »Franzosenbirnen« zu pflücken. Es war ein Prachtexemplar, in das er sofort einbiß.

Immer würd ich Gras pflücken, um den Zug des Winds zu sehn; Nach Häfen, Reed' und Damm in Karten gucken, Und alles, was mich Unglück fürchten ließ Für meine Ladungen, würd ohne Zweifel Mich traurig machen. Salarino. Mein Hauch, der meine Suppe kühlte, würde Mir Fieberschauer anwehn, dächt ich dran, Wieviel zur See ein starker Wind kann schaden.

Sie pflegte oft mit den Jungfrauen ihres Hofes in diesen Büschen zu lustwandeln, für ihren Vater Erdbeeren zu pflücken oder Wohlgeruch duftende Kräuter und Blumen zu sammeln. »Eidachte der Berggeist, »dies schöne, heitere Wesen wär' eine gar erfreuliche Gesellschaft in meinem einsamen Reicheund alsbald entführte er als ein Sturmwind die schöne Emma, indem er die Augen der Gespielinnen durch Staub und Sand blendete, die nun mit ihrem Wehklagen Berg und Tal erfüllten und ohne Unterlaß nach der geraubten Prinzessin suchten.

Manchen blutigen Strauß mußten sie pflücken, um ihre Burg zu behaupten und oft rauchte aus den Wachtthürmen angesichts der Feinde die Lunte der Arkebusen. In friedlichen Zeiten, da füllten hingegen dieses Chastel die Gesänge des Troubadours, und es erklang in ihnen die sechsseitige Viola.

Aber das sei nicht das einzige Gute daran, denn dadurch bilde sich auch neue Erde unter den Wurzeln, in diese falle Samen hinein, und in einigen Jahren könnten sie da, wo jetzt nichts als kahle Felsblöcke seien, Himbeeren und Heidelbeeren pflücken.

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen