Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ich erinnere mich noch, mein Vater hat mir's erzählt, es sind wohl ein paar Stiege Jahre her da waren ein paar schöne Jungfern aus Barth gekommen Nüsse zu pflücken, und sie sind hier im Wäldchen verschwunden. Man hat die Verschwundenen tage- und wochenlang gesucht, wie man Stecknadeln sucht, bei Sonnenlicht und Laternenlicht, aber keine Spur von ihnen gefunden, kein Mensch hat sie wiedergesehen.

Naßkalte Sturmstöße fauchen ihr ins Gesicht und pflücken lose Daunen und Federn aus ihrem Kleide dann ergießen sie sich in reißenden Regenströmen über sie. Ermattet vom Kampfe und schwer von dem Regen, der sie niederzuschlagen droht, sucht sie schleunigst Schutz hinter dem ersten Hügelabhang, den sie antrifft.

Einmal, nur dieses letztemal noch, mußte sie deshalb zum Friedhofe hinaus wandern und einige Hände voll pflücken. Elise ging, aber der König und der Erzbischof folgten ihr und sahen sie in die Kirchhofspforte hineintreten und verschwinden.

Fliegen nicht täglich Pfeile und Steine in die Straßen? Aberich will noch Blumen pflückensprach sie wieder aufstehend. Arria schwieg einen Augenblick. »Jedoch der Seegraf war heute schon da: mir ist, ich hätte seine helle Stimme gehörtMiriam errötete leicht. »Sie sind nicht für ihn,« – sprach sie dann ruhig – »für sie.« – »Für sie?« – »Ja, für seine Braut.

Wird er wieder in das unterirdische Gewölbe hinabsteigen, dessen Eingang verschlossen ist, um sie von den Bäumen zu pflücken? und woher soll er alle diese hübschen Sklaven bekommen, die der Sultan verlangt?

Statt in ruhiger Wahl sich die schönsten der Früchte von dem Baume zu pflücken und sie zu genießen, rüttelte er in unersättlicher Begierde an ihm und ließ sie zur Erde fallen, ohne sich kaum noch die Mühe zu geben, sie zu zählen. Die stille Wut des Gehetzten überfiel ihn zuweilen, von dem man das Unmögliche verlangt und der doch über seine eigene Kraft nicht hinaus kann.

Fremde aber und Arme mögen sich die Frucht selber von meinem Baume pflücken: so beschämt es weniger. Bettler aber sollte man ganz abschaffen! Wahrlich, man ärgert sich ihnen zu geben und, ärgert sich ihnen nicht zu geben. Und insgleichen die Sünder und bösen Gewissen! Glaubt mir, meine Freunde: Gewissensbisse erziehn zum Beissen. Das Schlimmste aber sind die kleinen Gedanken.

Es war ein ganzes Himbeerfeld, mehr ein kleiner Himbeerwald. Busch an Busch, voller roter, reifer Früchte. Er naschte. Er gab nicht viel um dergleichen Schmaus. Aber er konnte die Dinger doch nicht hängen sehen, ohne zu pflücken, wahllos, wie sie ihm am nächsten hingen. Dann bekam er es satt und legte sich auf den Rücken. Der Boden war stellenweise glatt und sauber, zum Ruhelager wohl geeignet.

Pandora. O, meine Arme Mira! Prometheus. Was ist ihr? Pandora. Namenlose Gefühle! Ich sah sie zu dem Waldgebüsche gehn, Wo wir so oft die Blumenkränze pflücken; Ich folgt ihr nach, Und, ach, wie ich vom Hügel komme, Seh ich sie, im Tal auf einen Rasen hingesunken. Zum Glück war Arbar ohngefähr im Wald. Er hielt sie fest in seinen Armen, Wollte sie nicht sinken lassen, Und, ach, sank mit ihr hin.

11 Der anmuthsvolle Morgen rief Den schönen Hassan auf, indeß noch alles schlief, Die Blumenkörbe voll zu pflücken, Die er an jedem Tag dem Harem zuzuschicken Verbunden war: als ihm ein Sklav' entgegen lief, Und keuchend ihm befahl die Grotte aufzuschmücken. Der Neger fügt, zur Eil' ihn anzuspornen, bey, Daß eine Dame dort zu baden Willens sey.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen