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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Da bekam er für den schwarzen Auerhahn und das blauglänzende Birkhuhn, für den langohrigen Hasen und das feingliedrige Reh Milch und Butter, Pfeile und Kleider. So war es den Friedlosen möglich, ihr Leben zu fristen. Die Höhle, in der sie hausten, war in einen Hügelabhang gegraben. Breite Steinplatten und dornige Schlehenbüsche deckten den Eingang. Auf dem Dach stand eine Tanne.
Der Hügelabhang, hinter dem sie in der Nacht landete, liegt nicht weit von dem verfallenen, von Ratten wimmelnden Torfschuppen, und der Wald, in den sie jetzt Einkehr hält, ist wilder Wald. Aber sie kennt ihren großen wilden Wald nicht wieder!
Dann auf einmal fliegt sie mit der Beute auf! Da werden die beiden wütenden Gegner im Handumdrehen Busenfreunde, sie springen hoch in die Luft empor, ihr nach. Hier auf der Heide liegt ein altes Eichengestrüpp. Es liegt auf einem Hügelabhang, nicht weit von dem Hünengrab, in dem sich der Fuchsbau befindet.
Naßkalte Sturmstöße fauchen ihr ins Gesicht und pflücken lose Daunen und Federn aus ihrem Kleide dann ergießen sie sich in reißenden Regenströmen über sie. Ermattet vom Kampfe und schwer von dem Regen, der sie niederzuschlagen droht, sucht sie schleunigst Schutz hinter dem ersten Hügelabhang, den sie antrifft.
Jetzt haben die Märzstürme getobt und die Aprilschauer gespült Hagelwolken haben mit Sonne am Himmel gewechselt, die Schnepfe ist hier gewesen, die Anemonen stehen in Blüte: Es ist Frühling und die Hochwälder strahlen von Mai! Strix und Uf haben wieder den Horst voll Junger: sie liegen versteckt unter einer kleinen Tanne an einem Hügelabhang.
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