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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Oder sollen sie arme leere Gliederpuppen sein wie Mimi, und ich behänge sie im Traum mit Leidenschaften, die weder sie erleben werden noch ich? Sollen sie zum Schluß dahinterkommen, wer ich bin, und mich beleidigt und voll Verachtung wegschicken? . . . Man wird müde, die Sterne dort oben mit den Augen zu pflücken, einen nach dem andern, und am Ende nichts in den Händen zu halten . . .

Als sie nun zu Haus mit den Hühnern fertig waren, machten sie nicht viel Federlesens und hatten bald mit diesem, bald mit jenem Nachbarn ein Hühnchen zu pflücken. Sie sahen die Landkarte wie einen Speisezettel an, wo etwas von Henne, Huhn oder Hahn stand, das strichen sie mit rother Tinte an und giengen mit Küchenmesser und Bratspieß darauf los.

Sie mochte schon unterwegs Beeren gepflückt haben, sie standen überall reichlich, freilich nirgend so wie hier. Sie sah ihn nicht und fing gleich an zu pflücken. Ob er sie anrief? Es machte ihm Spass, sie so heimlich zu beobachten. Alle Augenblicke warf sie eine der vollen Flechten über die Schulter zurück. Immer, wenn sie sich tiefer bückte, fiel wieder eine nach vorne.

Bekenne nicht die vergangenen Dinge, denn sie sind tot; bekenne vor dir die künftigen Dinge. Steige nicht ab, Blumen längs des Weges zu pflücken. Begnüge dich mit dem Anblick. Aber laß ihn und schau nicht zurück. Schau niemals zurück: hinter dir läuft das Schnauben der Flammen von Sodom, und du würdest in eine Säule versteinerter Tränen verwandelt werden.

Und nun heraus damit! Ich lasse Euch diesmal nicht los." "Ja, Herr, dies ist Euch ein Busch! hier ließe sich viel erzählen, und wer eine hübsche Frau und schöne Tochter hat, der lasse andere Weiber in diesen Busch Nüsse pflücken gehen. Ich sage nur soviel: wie manche hübsche Jungfer würde ihr Herzleid zu erzählen haben, wenn sie sich nicht schämte!

Deshalb schlich sie sich nachts in ihr verstecktes Kämmerlein, welches wie die Höhle ausgeschmückt war, und strickte ein Panzerhemd nach dem andern fertig; als sie jedoch das siebente begann, hatte sie keinen Flachs mehr. Wie sie wußte, wuchsen die Nesseln, welche sie allein verwenden durfte, auf dem Friedhofe, aber sie mußte sie selbst pflücken; wie sollte sie das anfangen?

Ich habe warhaftig den ganzen Tag keine Laut' anrühren können und über die funfzehn Quinten sind mir heut gesprungen. Ja Herr, ich zittere noch am ganzen Leibe und Herr Pätus, ich will ein Hühnchen mit Ihnen pflücken. Es soll nicht so bleiben; ich will Euch Schlingeln lehren ehrlicher Leute Kinder verführen. Pätus. Herr, schimpf Er nicht, oder Rehaar.

Das macht deiner süßen Jugend Sonniger Frühlingshauch. Ich hab' dich so lieb. Und draußen Blühen die Rosen ja auch. O Traum der goldenen Tage! Herz, es war einmal. Abendwolken wandern Über mein Jugendtal. Daß der Tod uns heiter finde. Laßt uns Blumen pflücken gehn, Letzte Astern, späte Rosen. Morgen werden Stürme tosen Und den bunten Schmuck verwehn.

Wenn sie im Mondschein kopfüber purzeln, Das mahnt bedenklich an Pissewurzeln; Doch da sie mir nur Gutes getan, So geht mich nichts ihr Ursprung an. Sie lehrten mir kleine Hexereien, Feuer besprechen, Vögel beschreien, Auch pflücken in der Johannisnacht Das Kräutlein, das unsichtbar macht.

Diese niedlichen Kinder waren nun freilich recht fein gekleidet und hatten der Speise und des Trankes und was sie zum Leben bedurften vollauf, auch wurden sie mit keiner Mühe und Arbeit geplagt und konnten den Tag singen und tanzen und oft auch in dem schönen Garten spazieren gehen und sich Blumen pflücken und die Vögelein in den Zweigen auf das allerlustigste singen hören; aber die Zeit ward ihnen doch herzlich lang in aller dieser Pracht und die meisten waren voll Traurigkeit und Sehnsucht.

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