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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ein Kind aus der Nachbarschaft übernahm gern, für zwanzig Pfennig Botenlohn, diesen zu holen. Er kam und konstatierte eine Lungenentzündung. Therese müsse unter allen Umständen im Bett bleiben. Warum man nicht schon früher geschickt hätte. Auch dürfe die Kranke auf keinen Fall in dem dunklen feuchten Hinterzimmer bleiben.
Für diesen Zwischenhandel nahm sie nie einen Pfennig, aber sie machte einen despotischen Gebrauch von der Macht, die er ihr verlieh. Sie war ganz ohne Zweifel der mächtigste Mann in der ganzen Stadt, trotzdem sie ein Weib war und nie einen Fuß aus dem Haus setzte.
Ach, die schönen Stiere!« Hamilkar erstickte fast vor Zorn. Dann wetterte er los: »Schweig! Bin ich denn ein Bettler? Keine Lügen! Sprecht die Wahrheit! Ich will alles wissen, was ich verloren habe, alles bis auf Heller und Pfennig, bis auf Zentner und Scheffel! Abdalonim, bring mir die Rechnungen über die Schiffe, über die Karawanen, die Landgüter und den Haushalt!
Die Bezahlung des mit den Machthabern vereinbarten Lohnes scheiterte an der absoluten Unmoeglichkeit, dem ausgesogenen Lande die verlangten ungeheuren Summen abzupressen, obwohl man dem armen Volke den letzten Pfennig nahm; dafuer aber, dass das Land wenigstens ruhig blieb, sorgte die in der Hauptstadt zurueckgelassene Besatzung von roemischer Infanterie und keltischer und deutscher Reiterei, welche die einheimischen Praetorianer abloeste und uebrigens nicht ungluecklich ihnen nacheiferte.
Der Teufel soll mich kreuzweis' holen, wenn ich dir einen Pfennig hinterlaß'! Ertränkt sollte man dich im ersten Bad haben, du Nichtsnutz!"
Doch zum freudigen Erstaunen ließ der Herzog auf dem Marktplatz halten und durch den Profoßen verkünden: „Wenn sich ein Knecht ungebührlich halten würde oder bei eines Pfennig Wert entwendet, soll der Profoß Macht und Gewalt haben, Hand anzulegen und solchen Übelthäter an den lichten Galgen zu henken.“
Dafür sprach, daß, als er verhaftet wurde, er keinen Pfennig in der Tasche hatte und daß der Revolver, den er benutzte, ein elendes Ding war, der, wie der Büchsenmacher, der ihn untersuchte, feststellte, auf wenige Schritte sein Ziel verfehlen mußte.
Sie haben ja noch Geld, wie ich sehe, und Sie bekommen jeden Meter um zehn Pfennig billiger, wenn Sie gleich bezahlen.« Aber Frau Greiner entsetzte sich ordentlich über den Vorschlag. »Noch mehr zahlen!« rief sie. »Was meinen Sie denn, von was sollten wir denn leben in der Woche? Und muß ich nicht auch was zurücklegen für den Hauszins und etwas für die Steuer und für die Sterbekasse?
Und was das für ein unbarmherziges Gestaffel hat: erst die kleine Lüge, dann die große; erst den Pfennig stiebitzt, dann den Taler; erst das Tier malträtiert, dann den Menschen; erst Tagdieberei, dann Ehrabschneiderei; erst ein Hansguckindieluft, dann ein Hurentreiber. Kein Respekt, kein Glauben, keine Redlichkeit, keine Liebe. Woher ist das alles gekommen? Aus mir? Es ist wohl schließlich an dem.
Wenn ich manchmal dachte: Wie wird es mit dir aufs Alter werden? wenn du zuschanden gehauen bist? wenn du nichts haben wirst? wenn du wirst betteln gehen müssen? so dachte ich wieder: Nein, du wirst nicht betteln gehn; du wirst zum Major Tellheim gehn; der wird seinen letzten Pfennig mit dir teilen; der wird dich zu Tode füttern; bei dem wirst du als ein ehrlicher Kerl sterben können.
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