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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Geschwind, Alcest, der Pfennig, den du gibst, Trägt seinen Taler. Nun hat sie sich's selbst genommen; Schon gut, da mag sie noch einmal mit Tugend kommen! Geh wie ein Débauché, und sag mit kaltem Blut: Madam, Sie haben doch das Geld genommen; gut, Es ist mir herzlich lieb, nur ohne Furcht bedienen Sie sich der wenigen. Was mein ist, ist auch Ihnen.
Ich war überzeugt, daß die Zahlung der 10 000 Mark ihn sofort zum Schweigen bringen würde, hätte mich aber vor mir selbst geschämt, ihm auch nur einen einzigen Pfennig zu geben.
Der Geldverkehr ferner war im ganzen Umfang des roemischen Staats von den Roemern monopolisiert; jeder in Gallien umgesetzte Pfennig, heisst es in einer bald nach dem Ende dieser Periode herausgegebenen Schrift, geht durch die Buecher der roemischen Kaufleute, und so war es ohne Zweifel ueberall.
O, diese lieben kleinen Schauspieler, die Niemand bezahlt, diese reizenden Feuerwerke, die keinen Pfennig kosten, diese geistreichen Unterhaltungen ohne Verleumdung und Klatsch, diese frischen, strahlenden Gewänder, die keinen zu Grunde richten, dieser liebliche Duft in all den weiten Räumen, diese herrlichen Konzerte der selbstlosen kleinen Sänger!
Um das Kasperlebudchen herum drängten sich die Kinder. Es sollte, so wurde gesagt, ein besonders lustiges Kasperle sein, das da spielte, und das Zusehen war billig. Für einen Pfennig konnte man lange stehen, und manchmal konnte man sogar ausreißen, ohne den Pfennig zu bezahlen. Aber das taten nur wenige, die meisten gaben gewichtig ihren Pfennig hin, man mußte doch Kasperle belohnen.
Ich habe heute die Madame um Geld gebeten und habe ihr gesagt, daß die Mädchen alle ihr Geld selbst aufbewahrten, nur ich bekäme keinen Pfennig. »So, Geld willst du haben? Dann komm mal mit ins Garderobenzimmer, da will ich dir zeigen, wo dein Geld ist,« war die Antwort. Ach ja, das Garderobenzimmer. Ein riesenhaftes Kapital steckt in diesem Raum.
Auf diese fünf Pfennig kam es der Mutter nicht an; sie wären ja auch weg gewesen, wenn er sie für den Käs ausgegeben hätte. „Und eine Schokoladestange für fünf Pfennig,“ sagte er; bekam sie, ging hinaus, ließ sich die Schokolade schmecken und hatte auch kein schlechtes Gewissen dabei; „wegen der fünf Pfennig“. Er war schon mit Essen fertig, als er heimkam.
Er hat keinem einen Pfennig gestohlen oder, wie andere, was Böses angestellt, also warum weint er? Und doch weint er, weint er, daß es Tränen hagelt. Und wenn Ihr das mal sehen solltet, dann glaubt ihm nicht, denn er tut's bloß, wenn er besoffen ist, und da ist er nicht zurechnungsfähig."
Rübezahl half ihr den Korb auf den Rücken heben: »Gibst du mir deinen Jungen nicht,« sagte er dabei, »so soll er auch keinen Pfennig von mir haben!« »Nun, wie ihr wollt, der Junge wird auch ohne Semmel groß werden,« antwortete sie kurz und ging ihres Weges. Je weiter sie aber ging, desto schwerer ward ihr der Korb, so daß sie endlich kaum mehr fort konnte.
Er wollte ja seinen Leichtsinn wieder gut machen, er wollte den Verlust nach und nach wieder ersetzen: keinen Tropfen Bier würde er sich mehr gönnen, keinen Pfennig Trinkgeld mehr für sich behalten. Und nichts, nichts mehr tun, ohne seine Frau zu befragen. »Flenn doch net, Kättche!
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