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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Zunftleute waren ohne Arbeit; sie konnten deshalb die Schätzungen nicht mehr aufbringen und mußten sich verbergen, um den Verfolgungen des Zollmeisters Jan van Gistel zu entgehen. Wenn die Zolldiener Sonnabends herumgingen, um den weißen Pfennig in Empfang zu nehmen, fanden sie nie einen Mann zu Hause; dann war es, als ob alle Brügger die Stadt verlassen hätten.
Ein kleines Blättchen, „Der Agitator“, den Schweitzer dann zu Neujahr 1871 ins Leben rief, das vierteljährlich nur 15 Pfennig kostete, sollte in erster Linie bestimmt sein, massenhaft in Bayern verbreitet zu werden, um dort die obstinaten Elemente im Zaume zu halten.
Er müßte auch sicherlich jeden Pfennig, den wir ihm kürzten, aus seiner Tasche beilegen und der Kasse vergüten.
Aber wenn du zu den Indianern willst, mußt du mi . . . mindestens eine halbe Stunde lang unter Wasser schwimmen können, aber mit o . . . offenen Augen, wenn oben ein Ka . . . Kanoe mit Indianern vorbeifährt." ,,F . . . ffff . . . . . . . . fünfundsiebzig Pfennig mooonatlich krieg ich."
Bist kein Russe, nein, sondern ein ehrlicher, deutscher Bub!“ Georg, der am Ladentisch lehnte, hatte aus den Worten der Mutter gehört, daß der Deutsche ehrlich sei; und er wurde ganz nachdenklich. Die fünf Pfennig, die für den Käs bestimmt waren, hatte er für Schokolade ausgegeben; wie die Russen, dachte er.
So äußerte sich wiederholt meine Mutter, die übrigens Frau von Tressen trotz ihrer Fehler sehr schätzte und ihre ehrenwerten Gesinnungen lobte.“ „Weißt Du etwas von den Geldverhältnissen drüben?“ „Ja, man sagt, Herr von Tressen habe das ihm von seiner Frau mitgebrachte Vermögen bis auf den letzten Pfennig verthan, und beide lebten schon seit Jahren von Gretes Einkünften.
Persönliche Bedingungen brechen das allgemeine Gesetz; du weißt, welche ich dir auferlege, und willst du sie beobachten, so werde ich vielleicht die Deine und du der Meine. Willst du nicht, so ist ja dein Maultier noch nicht getötet, deine Kleider sind unversehrt, und von deinem Gelde fehlt kein Pfennig.
„Nicht übel,“ sagte der Soldat. „Aber du willst doch auch was von dem Gelde haben?“ „Nein,“ antwortete diese, „nicht einen Pfennig. Hole mir nur das alte Feuerzeug, welches meine Großmutter vergaß, als sie zum letztenmale unten war.“ „Gut,“ sagte der Soldat, „knüpfe mir dann den Strick um den Leib.“ „Hier ist er,“ sagte die Hexe, „und hier ist meine blau karrierte Schürze!“
»Aber was sind wir Ihnen denn eigentlich schuldig?« frug der Mann, »der Ausschenker hat uns eine Rechnung gegeben, auf der eine Menge Gläser Getränke stehn, von denen wir Nichts wissen, aber nicht einen Pfennig für die Arbeit abgerechnet, die wir in der Zeit für Sie gethan, und die Frauen haben doch Woche ein Woche aus gewaschen und wir selber all ihr Holz gespalten und gesägt, Ihren Mist gefahren, Ihre Kartoffeln ausgemacht im Feld, und hereingeschafft.«
Da in den Wirtschaftsräumen umsonst nichts geschenkt wird, da aber auch keiner der Gäste einen Pfennig Geld in der Tasche hat, sind alle genötigt, ihre Zeche recht schön und breit an die schwarze Tafel ankreiden zu lassen, und das gibt nicht nur eine gute Selbstkontrolle, sondern garantiert auch eine gewisse öffentliche Aufsicht.
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