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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Dieses Ereignis war innerlich noch nicht ganz überwunden, als Großmutter infolge der Versetzung und Wiederverheiratung des Oberförsters mit ihren beiden Kindern in ihre früheren Verhältnisse zurückgestoßen wurde. Sie kehrte nach Ernsttal zurück und hatte nun wieder jeden Pfennig direkt zu verdienen, den sie brauchte. Ein braver Mann, der Vogel hieß und auch Weber war, hielt um ihre Hand an.
Von dieser Zeit an verlor unser Bursche aber nach und nach den ganzen Gewinn und endlich auch sein Reisegeld, so daß er keinen Pfennig mehr in der Tasche behielt.
»Ja. Ich kann ihm nicht einmal mit einer Anzeige beikommen, obgleich mein Leben keinen Pfennig wert ist, sobald wir uns begegnen sollten.« »Und davon haben Sie mir gestern nichts gesagt!« »Warum sollte ich davon sprechen? Man hört und liest jetzt sehr oft, daß das Leben immer nüchterner werde und es gar keine Abenteuer mehr gebe.
,,Und unser Preis ham wir auch nit", sagte der bleiche Kapitän. Der Schreiber fuhr aus seinen Gedanken auf. ,,Nur fünfzig Pfennig übern Preis . . . Deshalb braucht doch des Klatschmaul nit zu mein Vater laufe. Ich kann's ihm ja zurückgeb, wenn er's will." ,,Hättst dei Maul nit so gewetzt", rief der König der Luft Oldshatterhand zu, ,,dann hätten wir jetzt unser Preis."
Sie führen ein Lotterleben, arbeiten nur, wenn Sie keinen Pfennig mehr in der Tasche haben, obwohl Sie einen einträglichen Beruf und viel Verstand haben. Sie haben sich absichtlich verkommen lassen, sind sozusagen ein mutwilliger Vagabund. Wäre es nicht leichtfertig oder dumm von mir, wenn ich Ihnen durch dick und dünn glaubte, auch wo etwa Tatsachen oder berechtigte Mutmaßungen dagegen sprechen?
Das Blatt erforderte also sehr erhebliche Zuschüsse, und es konnte gar keine Rede davon sein, daß es seinen Redakteuren auch nur einen Pfennig Gehalt abwarf, obgleich beide darauf angewiesen waren. Um so mehr mußte auffallen, daß bei einem solch elenden finanziellen Stand dasselbe vom 1.
Da saßen wir drei Jungen, von achtzehn bis zu vierzehn Jahren herab, in der größten Leibes- und Seelennot in einem ganz fremden Lande, auf dem freien Felde und über dem frischen Grabhügel unseres geliebten Vaters und Führers! saßen, als eine arge Ketzerbrut von jedermann gemieden und ausgestoßen, ohne einen Pfennig im Vermögen, nichts in und wenig auf dem Leibe, in dieser rauhen Jahreszeit, ohne Trost oder Hilfe von Menschen!
Wir aber brauchten auch außerdem Brod, die paar Dollar, die ich noch im Vermögen besaß, nahmen schon in der ersten Woche so rasend schnell ab, daß ich mir genau die Zeit berechnen konnte wo wir, wenn nicht irgend etwas geschah das aufzuhalten, auch ohne einen Pfennig dasitzen würden, und ich entschloß mich kurz und gut Arbeit zu suchen und zu nehmen, wo ich sie finden würde.
Sie warf einen Blick auf das Geldstück und sagte: „Auf zwanzig Mark kann ich nicht herausgeben. Es kostet fünfundzwanzig Pfennig.“ „Behalten Sie nur das Goldstück“, erwiderte Stefenson. Da schnipste sie mit dem Finger die Münze vom Tische hinab auf den Fußboden und kreischte wütend: „Fünfundzwanzig Pfennig kostet es!“
Für die Großquartseite war der Preis von zehn Pfennig vereinbart worden, und Engelhart schrieb ganze Nächte hindurch, um eine lumpige Mark herauszuschinden.
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