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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Niemand hat jetzt ein Interesse an meinem Leben; ich bin keinem Menschen einen Pfennig schuldig, alle meine Arbeiten, als ich sie verließ, waren in größter Ordnung und ich weiß daß ich in Heilingen das Andenken eines rechtschaffenen, braven Mannes hinterlassen habe

Stefenson kramte in einer Westentasche und legte fünfundzwanzig Pfennig auf den Tisch. „Stecken Sie das Goldstück ein!“ befahl die Alte. Stefenson leuchtete mit Streichhölzern gehorsam den Fußboden ab, bis er die Goldmünze fand, und steckte sie ein. Darauf mischte Sibylle die Karten, ließ Stefenson dreimal abheben und sagte: „Sie sind neunundvierzig Jahre alt!“ Stefenson lachte ärgerlich.

»Aber Du mein großer, allmächtiger Gott, wir haben ja keinen Pfennig Geld mehrschrie die eine Frau. »Und der Herr Agent hat gesagt, daß uns die Reise von hier nach Rio Grande keinen Heller kosten sollte.« »Dann hat der Agent einfach gelogensagte der Director ruhig, »und es ist eine Betrügerei, wie sie schon mehrfach vorgekommen

Nimm Deine Güter, den letzten Pfennig, den Du besitzest, und gieb ihn den Armen, den Bettlern und den Hunden.“ Der junge Mann ward sehr traurig und ging von ihm. Er sah ihm lange nach, denn er war ein trefflicher junger Mann, licht und schön von Ansehen, der das Gute suchte. Darauf sprach er: „Der Reichthum ist schlimmer denn die Wollust, die Wollust giebt für Andre. Er denkt nur an sich.

Tellheim Es geht dich nur zur Hälfte an! Geh, Werner! Werner Sobald ich das los bin! Tellheim Werner, wenn du nun von mir hörst, daß die Marloffin heute ganz früh selbst bei mir gewesen ist? Werner So? Tellheim Daß sie mir nichts mehr schuldig ist? Werner Wahrhaftig? Tellheim Daß sie mich bei Heller und Pfennig bezahlt hat: was wirst du denn sagen?

»Alle Wetter, da muß er sich einen hübschen Pfennig gespart habensagte Meier, dem Barkeeper mit dem linken Auge zuwinkend, »wenn wir das hätten, Jimmy, wir legten's nicht hin, einen faulen Bauch bis an sein Ende zu füttern, so viel weiß ich.« »Ne, das ist sichersagte Jimmy, der plötzlich wieder an seinen Fingern begann, »aber an unser Einen kommt so 'was auch nicht

Es gibt zwei Arten des Familienlebens, Phil, und deine Menschenkenntnis erstreckt sich vorläufig nur auf die eine. Ein Leben, in dem Ehemänner die Briefe ihrer Frauen öffnen und von ihnen Rechenschaft für jeden Pfennig ihrer Ausgaben und jeden Augenblick ihrer Zeit verlangen, ein Familienleben, in welchem Frauen dasselbe von ihren Kindern fordern!

Ich sah Euch einen Sack mit Pfennig' küssen, Der oben steht im Winkel Eurer Truhe, Und hier spart Ihr Euch ab, um dort zu sammeln? Nennt Ihr das recht? Seht Ihr, so sind wir wett. Gregor. Das also war's? Leon. Ja das. Und nicht bloß ich, Auch andre Leute nehmen das Euch übel, Und seht, das kränkt mich, Euern treuen Diener.

Der Höllbräu hatte weder zu bestellen noch nachzurechnen, wenn am Schlusse der Betrag von ein paar hundert Mark verlangt wurde. Gewöhnlich hingen etliche Pfennig daran, damit es nach Gewissenhaftigkeit aussah. In kleineren Maßen hielt es jeder so, daß er im angenehmen Wechsel von Geben und Nehmen der Kundschaft Gelegenheit bot, ihn zu schröpfen.

Er schluckte und würgte an den Worten, endlich kam es heraus, halb Bitte, halb Forderung. Frau Ratgeber erklärte mit Entschiedenheit, daß sie keinen überflüssigen Pfennig besitze und nichts geben könne. »Es muß seinsagte Engelhart erbleichend. »Wenn es sein muß, so verschaff’ dir’s ebenentgegnete sie höhnisch, »von mir bekommst du’s nicht, von deinem Vater auch nicht.

Wort des Tages

sagalasser

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