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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Ja,« sagte das Mädchen gutmütig, »den letzten Pfennig will ich Ihnen auch nicht abnehmen, wenn ich nur zwanzig bekomme.« »Gut,« sagte Heinrich, »dann habe ich doch noch sieben im Beutel, die Woche ist noch lang!«
Und noch dreihundertundsechzig Mark! Er hatte ja nichts von dem Geld, wollte auch keinen Pfennig davon, haha – aber auf das Gesicht seiner Eltern freute er sich, daß ihm die Augen heiß wurden.
So brachte er es fertig, während dieses ganzen Jahres nie weniger als zehn Mark die Woche zu verdienen, und meistens noch etwas mehr, bis zu dreizehn und selbst vierzehn, die Trinkgelder eingerechnet. Alles, was er an Geld und Zeit erübrigen konnte, gehörte bis auf die letzte Minute und den letzten Pfennig seiner ersten Liebe: dem Wasser!
Was meinst du, warum soll es leichter sein, auf 1000 Mark zu verzichten, die man sich erschwindeln kann, als auf fünf Pfennig? Wer das eine nicht kann, wird auch das andere nicht können.“ Jetzt wurde es Georg ganz angst; er würde doch nicht später einmal so etwas tun, wie es die Russen getan hatten?
Da sie aber den schweren Korb nun nicht gut auf die Schultern heben konnte, wandte sie sich noch einmal zu ihm um und bat: »Wollt ihr wohl so gut sein und mir den Korb aufnehmen helfen? Und wenn ihr ein übriges tun wollt, so schenkt dem Jungen, der euch so gut gefällt, einen Pfennig zu einer Semmel!«
Über die unfreiwillige Bescheidenheit seines Lebens verlor er nie ein Wort und übersah die Ungeschlachtheit der Ortsbürger, die sich anblinzelten und anstießen, wenn Seine Durchlaucht dreißig Pfennig als Ausgabenetat für zwei Halbe Bier zurechtlegte.
In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas weiter in die Straße vorsprang als das andere, kauerte es sich nieder. Seine kleinen Beinchen hatte es unter sich gezogen, aber es fror nur noch mehr und wagte es trotzdem nicht, nach Hause zu gehen, da es noch kein Schächtelchen mit Streichhölzern verkauft, noch keinen Pfennig erhalten hatte.
Wenn sie nicht so altväterisch erzogen wäre, so hätte sie die Reise trotz allem gemacht, aber ich wisse ja, wie die Mutter gewesen sei: lieber um und um geflickt, als einen Pfennig Schulden. Von der habe sie es auch, sie könne nichts dafür. Ich solle nur freudig sein in meiner Jugend, es sei gut, daß ich aus dem Engen hinausgekommen sei, sie wollte oft selber auch, sie wäre es.
Und was im Pend-Nameh steht, Ist dir aus der Brust geschrieben: Jeden, dem du selber gibst, Wirst du wie dich selber lieben. Reiche froh den Pfennig hin, Häufe nicht ein Goldvermächtnis, Eile freudig vorzuziehn Gegenwart vor dem Gedächtnis. Reitest du bei einem Schmied vorbei
Wenn Ihr einen Pfennig mehr haben wolltet und ließet es darauf ankommen, so thäte es mir leid, so freigebig gewesen zu sein und ich zöge eine halbe Krone ab.« »Und nun mach' mein Bündel auf, Joe,« sagte die Erste. Joe kniete nieder, um bequemer das Bündel öffnen zu können, und nachdem er eine große Menge Knoten aufgemacht hatte, zog er eine große und schwere Rolle eines dunklen Zeugs heraus.
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