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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Sein Gesicht war ganz rot und aufgequollen, ganz häßlich und er schrie immer und konnte nicht nachkommen. Die Mutter aber lächelte verächtlich und streichelte Peters Haar langsam und liebevoll und flüsterte: verträumt hab’ ich mein Leben, verträumt ... Plötzlich aber traf sie die Peitsche des Vaters mitten ins Gesicht, und das helle Blut floß aus ihren Wangen und aus ihrer Stirn.
Diesem willkommenen Kameraden hatte Jörgens Hund sich angeschlossen. Er wurde mit Not und Mühe zurückgerufen, schmutzig, wie er schon war. Als Mary auch rief, kam er freudig und glückselig an, bekam aber einen Schlag mit der Peitsche und winselte. "Es ist doch merkwürdig," sagte Mary, "daß Du mit so einem netten Hund nicht Frieden halten kannst!"
Mit meiner Peitsche und den Kourierstiefeln, sah ich nicht einem ganzen Postillon gleich? Wie? Oberst. Ja! ja! Champagne. Nun, wie steht's drinnen? Wie weit sind Sie jetzt? Oberst. Wie weit ich bin wie's steht nun, du kannst dir leicht vorstellen, wie's steht. Champagne. Die Heirath ist richtig, nicht wahr? Sie haben als Vater die Einwilligung gegeben? Oberst. Ja. Champagne.
Unverzüglich stieg der Vater ab, und gleich darauf stand er, die Zügel um den linken Arm, die Peitsche in der rechten Hand, vor ihm. "Was gibts, he? Woher kommst Du? Hölle und Teufel, wirst Du wohl antworten!"
"Ach, Herr!" riefen sie, "seht Ihr denn nicht? Da bringen wir einen Zwerg, einen Zwerg, wie Ihr noch keinen gesehen." Der Aufseher des Palastes zwang sich mit Mühe, nicht laut aufzulachen, als er des Kleinen ansichtig wurde; denn er fürchtete, durch Lachen seiner Würde zu schaden. Er trieb daher mit der Peitsche die übrigen hinweg, führte den Kleinen ins Haus und fragte nach seinem Begehr.
Ehrliche Trauer blickte aus den Zügen aller der wettergebräunten Männer der Arbeit. Werner Golzow war ihnen ein guter Herr gewesen. Sie hatten nie seine Faust und nie seine Peitsche gespürt, wie ihre Kollegen ringsum auf den Nachbargütern, und sie fürchteten sich vor dem Junker, seinem Erben.
Die bürgerliche Behörde ist in Allem, was die Haussklaverei angeht, machtlos, und wenn man rühmt, wie günstig die Gesetze wirken, nach denen die Peitsche die und die Form haben muß und nur so und so viel Streiche *auf einmal* gegeben werden dürfen, so ist das reine Täuschung.
Da nun aber der Besitzer desselben nichts zu pflügen hatte, so nahmen die älteren Brüder wechselweise der eine heute, der andere morgen, den Stier ihres jüngeren Bruders zum Pflügen. Es läßt sich denken, daß bei solchem täglichen Pflügen kein Ochs gedeiht, zumal wenn die Peitsche dem Pflüger und der Ochs einem Andern gehört.
Aber der Knecht beachtete ihn nicht und holte nur noch grimmiger mit der Peitsche aus. Da trat Tarnow näher und fing den Arm des Knechtes auf, der darüber völlig außer Fassung geriet, einige Schritte zurücktrat und mit der Peitsche dem Amtsschreiber ins Gesicht schlug. Tarnow sagte nichts, sondern blieb ruhig stehen. Weil ihn die Haut schmerzte, blinzelte er ein wenig mit den Augen.
Als er die Peitsche gefunden hatte, wollte er geradeswegs wieder da hinaufklettern, wo er herabgeglitten war; aber dies war ein Ding der Unmöglichkeit; er rutschte immer wieder zurück, so daß er unten umhergehen mußte, um eine geeignete Stelle zum Aufstieg zu suchen.
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