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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ein ganz dünnes Wölkchen – kaum mehr als ein Schleier – schwebte über seiner Spitze. »Da müssen wir hinauf«, sagte Felix und half Hedwig wieder in den Sattel, »was meinst du?« Hedwig gab mit der Peitsche ihrem Pferdchen einen kleinen Schlag: »Komm«, rief sie und galoppierte voran.
Eine Peitsche mit Edelsteinen haben Sie mitgenommen! Das Geld wurde hirnlos verschleudert. Sie haben uns zum Kinderspott gemacht! Ich komme gerade von draußen und da schreien die Köröser auf dem Platze: >Hält der Kaftan auch warm?< Eine solche Schmach unserer Stadt!... Darauf mögen Sie antworten!«
Edvard getraute sich nicht zu antworten, und nun begann die Peitsche eklig zu werden. Beide Arme des Jungen gingen im Takt mit der Peitsche auf und nieder, unsicher, wohin sie zielte. Er wich immer weiter zurück. "Stillgestanden!", schnarrte es. Statt dessen sprang der Junge mit einem Satz bis unmittelbar an den Rand des Straßengrabens.
Man setzt einen kleinen Knaben darauf, und ein anderer Reiter mit einer Peitsche treibt es vor sich her, so daß es alle seine Kräfte anstrengt, um seine Bahn so geschwind als möglich zurückzulegen. Ungefähr zwei Uhr Nachmittag nach dem gegebenen Glockenzeichen beginnt jeden Tag der schon beschriebene Zirkel des Festes.
Das etwas größere Pferd in der Gabel hielt ungestört, wie abschüssig der Weg auch war, einen gestreckten Trab von untadelhafter Regelmäßigkeit ein. Die beiden Seitenpferde schienen eine andere Gangart als Galop gar nicht zu kennen und sprangen ganz nach Laune nebenher. Der Jemschik schlug sie niemals, sondern trieb sie nur durch den scharfen Knall seiner Peitsche an.
"Ach Gott", rief Bella, "welch ein Unglück steht mir bevor, lieber lauf ich davon und verberg mich aller Welt!" Braka hielt sie und sagte: "Fliehen willst du, unartiges Kind? Wenn du dir das je unterstehst, ich will dich schon wiederkriegen, da peitsche ich dich mit Brennesseln.
Ohne bewegende Kraft sind sie nicht mehr, als ein Weberschiff ohne Weber, eine Feder ohne Schreiber, eine Peitsche ohne Wagenlenker. Elftes Buch Wir betrachten noch einmal die Eigentümlichkeit der vernünftigen Seele.
Bald darauf trat der Eifer herein, und ich machte mir das Vergnügen, ihm, dem Voll-Menschen, dem prachtvoll gebauten Arbeitsmann, eins mit der Peitsche überzuknallen, mitten ins ruhig wartende Gesicht, zum rein Kaputtlachen. Und das Streben, das urwüchsige Schaffen, es ließ sich's gefallen.
Alle Dinge hier im Zimmer sprachen von der Pein, die sie ihm tausendmal bereitet hatte, von der Mühe, die er mit ihr hatte, aber sie wälzte sich im warmen Dreck. Keine Peitsche, sie zu schlagen! Wo steckte sie, wo steckte sie, sein Besitz! Seine Hündin!
Dies machte mich so ungeduldig, daß ich dem Postillion Zügel und Peitsche aus den Händen riß, um selbst zu kutschieren, und es könnte wohl sein, daß ich ihm nebenher einige fühlbare Denkzettel auf den Rücken zugemessen hätte.
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