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Aktualisiert: 22. Juni 2025
In =Oesterreich= machte die Staatsregierung sogar noch im Jahr 1707 den Versuch, der erlahmenden und absterbenden Hexenverfolgung noch einmal auf dem Wege der Gesetzgebung neues Leben einzuhauchen. Die hierher gehörigen Paragraphen der peinlichen Gerichtsordnung =Joseph's=
»Joranna René, ~ah bon jour Madame~,« rief aber Lefevre der wohl den peinlichen Eindruck zu verwischen wünschte, den die Worte des wunderlichen Mädchens unverkennbar besonders auf Sadie gemacht, »hat Ihnen Aia den schönen Abend verderben wollen? es ist ein albernes Ding, und darf mir gar nicht mehr über die Schwelle, denn Aumama weint jedes Mal, wenn sie nur den Fuß unter das Dach gesetzt.«
Hochfürstliche Gnaden werden mir zugeben, daß ich in der eben vernommenen Sache ganz unzweifelhaft nicht beeinflußt bin, denn mit Kriminal- und peinlichen Prozessen habe ich in meiner Lebtage nichts zu schaffen gehabt und hoffe, davon verschont zu bleiben, bis des Alters Schnee auf meinem Haupte lastet und darüber hinaus.“ „O, carissima mia!
In seinen Büchern und Schreibkalendern pflegte er seine Ahnungen und Träume kurz aufzuzeichnen. Mit einer fast peinlichen Strenge hing Goethes Vater, Johann Caspar, an allem Gewohnten und Herkömmlichen. Ein ernster Lakonismus gehörte zu den Grundzügen seines Charakters. Er handelte nach festen, aber durchaus rechtlichen Principien.
Das Innere voll Erregung kehrte er durch den Garten nach dem Schlosse zurück. Der nächste Tag brachte Axel abermals eine große, mit peinlichen Eindrücken verbundene Ueberraschung. Als er mittags nach einem Spaziergang sein Zimmer betrat, fand er wiederum einen Brief von Imgjors Hand auf seinem Schreibtisch. Er lautete: „Noch einmal rufe ich den Kavalier in Ihnen an, Graf Dehn!
Diess ist der Grund, wesshalb geistreiche Frauen bei Dem, welcher sie in der Gesellschaft kennen lernte, meistens einen befremdenden, peinlichen, abschreckenden Eindruck hinterlassen: es ist das Reden zu Vielen, vor Vielen, welches sie aller geistigen Liebenswürdigkeit beraubt und nur das bewusste Beruhen auf sich selbst, ihre Taktik und die Absicht auf öffentlichen Sieg in grellem Lichte zeigt: während die selben Frauen im Zwiegespräche wieder zu Weibern werden und ihre geistige Anmuth wiederfinden.
In dieser peinlichen Lage flogen zu allem Unglück die Gedanken aus Kroatien nach Tirol; der Satz unseres alten Ludwig Steub im Fremdenbuch der altberühmten Weinstube des Gasthauses „Klause“ bei Kufstein trat in Erinnerung und beherrschte alles. „Einschreiben, einschreiben, nichts leichter als das, wenn man nur immer gleich wüßte: was?!“
In dieser peinlichen Lage mußten demnach vor allen Dingen noch ein paar Ankertaue unter den Schiffskiel gebracht werden, in denen das Schiff nunmehr mit vollerer Sicherheit hing, und nun galt es ein Mittel, es noch um so viel zu erleichtern, damit nur die großen Luken auf dem Verdecke nicht mehr vom Strome überflossen würden und die anzubringenden Pumpen dann freies Spiel gewännen.
Und als er nun endlich vor ihr stand, ihr die Hand entgegenstreckte und ein paar ungeschickte Begrüßungsworte hervorbrachte, da leuchteten ein paar große, braune Augen erst einen Moment forschend in die seinen hinauf, dann reichte sie ihm unbefangen den Mund, und mit einer gewissen peinlichen Beklemmung mußte sich der große ungeschickte Mann herabbeugen, um die roten Lippen einer ihm beinahe fremden Person zu küssen.
Am liebsten hätte sie wie ein kleines Kind angefangen zu weinen, sie schämte sich nur vor dem jungen, blonden Postbeamten, der zu einem Parterrefenster hinauslehnte und sie neugierig beobachtete. Aus ihrer peinlichen Ratlosigkeit schreckten sie plötzlich eilige Schritte auf und gleich darauf erfolgte die Anrede: »Gnädiges Fräulein, ich bitte um einen Augenblick!«
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