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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Krögers haben ihren Jürgen zu Besuch, den Postbeamten aus Rostock: ein einfach gekleideter, stiller Mensch. Wo Jakob sich aufhält, weiß niemand außer seiner Mutter, der geborenen

Dieser Staatsstreich würde vielmehr in kürzerer oder längerer Frist mit elementarer Macht eine große allgemeine politische Abrechnung der einmal empörten und aufgerüttelten Volksmassen mit der Reaktion nach sich ziehen eine Abrechnung für den Brotwucher, für die künstliche Fleischteuerung, für die Auspowerung durch den uferlosen Militarismus und Marinismus, für die Korruption der Kolonialpolitik, für die nationale Schmach des Königsberger Prozesses, für den Stillstand der Sozialreform, für die Entrechtung der Eisenbahner, der Postbeamten und der Landarbeiter, für die Bemogelung und Verhöhnung der Bergarbeiter, für das Löbtauer Urteil und die ganze Klassenjustiz, für das brutale Aussperrungssystem kurz, für den gesamten zwanzigjährigen Druck der koalierten Herrschaft des ostelbischen Junkertums und des kartellierten Großkapitals.

Auch Walter, sein Hauptfaktotum, von dem er alles tun ließ, was Niemand wissen durfte, war vorbestraft. Gleich nach meiner Uebernahme der Redaktion brachte er mir einen Wiener Postbeamten, der sich an der Kasse vergriffen hatte, als Mitarbeiter.

Das Vereinsgebiet lag im Bereiche der preußischen Macht, war überall von eingesprengten preußischen Gebietsstücken unterbrochen, durch tausend Bande des nachbarlichen Verkehrs an Preußen gekettet. Eine Schar von preußischen Postbeamten, Floßinspektoren, Schiffahrtsaufsehern lebte in Feindesland, gab sichere Nachricht über alles, was auf den Flüssen und Straßen der Verbündeten vorging.

Wo sind denn meine Koffer?“ fragte er, als ihm die Ahnung eines neuen Unfalls dämmerte, rasch und erschrocken den einen Postbeamten, der bei den Sachen stand und die Expedition derselben zu haben schien. „Ihre Koffer?

Am liebsten hätte sie wie ein kleines Kind angefangen zu weinen, sie schämte sich nur vor dem jungen, blonden Postbeamten, der zu einem Parterrefenster hinauslehnte und sie neugierig beobachtete. Aus ihrer peinlichen Ratlosigkeit schreckten sie plötzlich eilige Schritte auf und gleich darauf erfolgte die Anrede: »Gnädiges Fräulein, ich bitte um einen Augenblick

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