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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Nun so sagt, Haley, wie soll der Handel werden?« sagte Mr. Shelby nach einer peinlichen Pause. »Wohl, ist denn da kein Junge oder Mädchen, das mit Tom in den Handel geworfen werden kann?« »Hm! ich wüßte keinen, den ich entbehren könnte, und, um die Wahrheit zu sagen, es ist nur eine bittere Nothwendigkeit, was mich überhaupt dazu bestimmt, zu verkaufen.
Wir haben der Wilden gedacht, die es gar nicht begreifen wollen, daß jeder Mensch sterben müsse. Der Naturmensch betrachtet den Tod als ein Unglück, bei dem unbedingt ein böser Geist im Spiele war: dem bösen Geist waren nicht all die Artigkeiten erwiesen, die man den feindseligen Geistern schon schuldet, wenn man ungeschoren bleiben und sich nicht allerlei peinlichen Zufällen aussetzen will.
Er hoffe aber, es werde dem Herrn Bürgermeister gelingen, sich von dem peinlichen Verdacht zu säubern, und wenn der Pfarrer Splitterchen etwa jetzt schon fühle, daß er in seinen Behauptungen zu weit gegangen sei, so möge er dieselben sogleich zurücknehmen, was doch besser sei, als hernach wie ein Ehrabschneider dazustehen.
Aber auf der andern Seite ist dafuer auch die latinische Religion in eine unglaubliche Nuechternheit und Trockenheit verfallen und frueh eingegangen auf einen peinlichen und geistlosen Zeremonialdienst.
Auf die Stammesverwandtschaft mit dem etruskischen sind die verschiedenartigsten Idiome, bald mit der einfachen, bald mit der peinlichen Frage, aber alle ohne Ausnahme vergeblich befragt worden; selbst mit dem baskischen, an das den geographischen Verhaeltnissen nach noch am ersten gedacht werden koennte, haben entscheidende Analogien sich nicht herausgestellt.
Der Tod war ein Glück, so tief, daß es nur in begnadeten Augenblicken, wie dieser, ganz zu ermessen war. Er war die Rückkunft von einem unsäglich peinlichen Irrgang, die Korrektur eines schweren Fehlers, die Befreiung von den widrigsten Banden und Schranken einen beklagenswerten Unglücksfall machte er wieder gut. Ende und Auflösung?
Ruhm und Lobeserhebungen machten stets einen fast peinlichen Eindruck auf ihn, Schmeichler waren ihm verhaßt. Einfachheit und offene Bescheidenheit waren seinem ganzen Wesen in hohem Maße eigentümlich. Einfach und doch nicht selten von ungewöhnlicher Erhabenheit war seine Rede, einfach seine ganze Lebensführung.
So weit sie auch zurückdachte, er war die herrschende Gestalt in ihrem Dasein, von jener Stunde an, wo sie als Kind durch seinen Einspruch einer peinlichen Schaustellung enthoben worden war.
Das bleiche Gesicht des Pastors wurde bald am oberen Ende des Tisches sichtbar. Die Braut trat mit dem Brotkorb auf ihn zu, um dem peinlichen Warten ein Ende zu machen. Carlsson aber hatte etwas anderes im Sinn; indem er mit einem Messer an die Schüssel mit den Fleischklößen klopfte, schrie er mit lauter Stimme: – Still, gute Leute, der Herr Pastor will einige Worte sagen!
'Mutter', sagt' ich, 'die Bürgermeisterin hat deine Sammetmantille. 'Wieso? ich werde doch keine Sammetmantille haben. 'Aber gemacht hast du sie, ja, ja, ganz gewiß, und verschenkt, oder Mutter! Ihre Verlegenheit erweckte einen beschämenden Verdacht in mir, und er hatte ein Gefolge von peinlichen Gedanken. Meine Mutter verheimlichte mir allerlei.
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