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Aktualisiert: 14. Mai 2025
»Sie ist nicht wohl,« sagte der Professor nach kurzer, aber ängstlicher Pause »Sie wissen vielleicht noch nicht, wie schwer uns das Schicksal, seit Sie uns verlassen, in meinen Sohne heimgesucht « »Ich weiß es,« sagte Georg leise, und mit tiefem Mitgefühl. »Seit der Zeit kränkelt meine Frau,« fuhr der Professor langsam fort »der Schlag damals traf sie zu schwer.
Sadie wollte sprechen; René fühlte wie sie sich von seinem Herzen halb emporrichtete, aber es war auch als ob ihr die Kraft oder das Wort dazu fehle. »Bist Du mir böse, Sadie?« sagte René endlich nach langer Pause, und suchte dabei ihr Antlitz zu sich emporzuheben. »Nein René,« flüsterte die Frau leise und schüttelte langsam den Kopf »nein, nicht böse aber aber eine Bitte hätte ich an Dich.«
Ihr spezielles Wohlsein, lieber Herr von Gorski.« »Löffle mich gehorsamst, Herr Rittmeister.« Der Kleine leerte tapfer sein Glas, hüllte sich danach aber in Schweigen. Der andere konnte ja anfangen, wenn er mehr aus Kalinzinnen zu erfahren wünschte. »Ich finde, dieser Mosel schmeckt ein wenig säuerlich,« sagte Herr von Foucar nach einer Pause.
Und nun wüsst' ich nicht zu sagen, was mich abhielt; mir war wie Sinn und Lippe versiegelt, ich konnte das Heft nicht aufnehmen, mich nicht entschließen, eine Pause des Gesprächs zu meiner und der andern Freude zu nutzen, die Zeit ging hin, und ich wundere mich noch über diese unerklärliche Verstocktheit.
Tony erkundigte sich: »Kommt der oder geht er?« »Wie?« fragte Morten mit seiner schwerfälligen Stimme ... und als ob er aus irgendeiner tiefen Abwesenheit erwachte, sagte er rasch: »Geht! Das ist der `Bürgermeister Steenbock´, der nach Rußland fährt. Ich möchte nicht mit«, setzte er nach einer Pause hinzu. »Dort muß es noch empörender zugehen als bei uns!«
Er verachtete mein Reden, Und mit frecher Hand beschimpfte Jenen er, der von Biondetten Eine Pause wollt erzwingen. Aber nicht um eigne Ehre Hat der Kampf sich so erhitzet; Herr, es galt um deine Lehre, Die er traf mit giftgem Witze!" Also schloß der falsche Gegner. Apo spricht: "Nun ins Gesichte Wiederhole mir die Reden, Knabe, die du sprachst zum Schimpfe!"
»Das bin ich, kränker denn je zuvor.« Es trat abermals eine Pause ein, dann aber sprach die Majorin mit harter, scharfer Stimme: »Es ist wunderlich zu denken, daß auch Gräfin Elisabeth, die von allen geliebt wird, eine Ehebrecherin ist.« Die junge Gräfin zuckte zusammen. »Ja, wenn auch nicht in Taten, so doch in Gedanken und in Wünschen, und das macht keinen Unterschied.«
Es tut mir leid, daß ich Dich der Erziehung Deiner Mutter überlassen muß. Sie wird einen deutschen Pedanten aus Dir machen, der mal eine wohlerzogene Geheimratstochter heiratet. Das letzte Tröpfchen gallischen Abenteurersinnes wird verloren sein. Aber vielleicht ist es gut so Ich habe in dem Brief eine Pause gemacht, eine ganze Weile saß ich an Deinem Bettchen.
»Es sind Wallungen, mein Fräulein, schmerzliche Wallungen. Ich glaube freilich, daß sich manches Gefühl aus Wallungen zusammensetzt.« Und dann nach einer Pause: »Der gute Grigor ist freilich etwas zahm.« Sie warf sich in die Brust, machte einen spitzen Mund: »Aber das ist so hübsch an einem jungen Mann, wenn er ernst und zahm ist. Und wenn er nicht so frech ist wie «
Selbst die Freundinnen der Konsulin Buddenbrook erzählten sich am »Jerusalemsabend« von Senator Möllendorpfs Tode, wenn Lea Gerhardt im Vorlesen eine Pause machte, selbst die kleinen Sonntagsschülerinnen flüsterten davon, wenn sie ehrfürchtig über die große Buddenbrooksche Diele gingen, und Herr Stuht in der Glockengießerstraße hatte mit seiner Frau, die in den ersten Kreisen verkehrte, eine ausführliche Unterredung darüber.
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