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Aktualisiert: 23. Mai 2025
„Drum und dran, an dem, was Sie selbst wissen. Herr von Tressen kränkelt viel und kommt nicht heraus. Und dann, dann, Fräulein Carin, es ist doch nicht der frühere Zug drin. Die Alten dürfen sich in nichts mehr mischen. Die jungen Herrschaften haben den Besitz angetreten, und nun ist natürlich das Interesse für vieles nicht in alter Weise da.“
Habt ihr nun einen Platz im Rangregister, Und nicht den schlechtsten in der Mannheit, sprecht; Und solches Werk vertrau ich eurem Busen, Dessen Vollstreckung euren Feind entrafft, Herzinnig fest an Unsre Lieb euch schmiedet; Da Unser Wohlsein kränkelt, wenn er lebt, Und nur in seinem Tod gesundet.
»Sie ist nicht wohl,« sagte der Professor nach kurzer, aber ängstlicher Pause »Sie wissen vielleicht noch nicht, wie schwer uns das Schicksal, seit Sie uns verlassen, in meinen Sohne heimgesucht « »Ich weiß es,« sagte Georg leise, und mit tiefem Mitgefühl. »Seit der Zeit kränkelt meine Frau,« fuhr der Professor langsam fort »der Schlag damals traf sie zu schwer.
Die Tochter des Bankiers, sein Mündel, die einige Zimmer in der Etage des Commerzienraths bewohnt, kränkelt indessen seit einiger Zeit und wird von demselben Doctor, der die Tochter des Generalsuperintendenten in das Bad geschickt hat, behandelt. Ihre Krankheit ist eigener Art, nervenlähmend, mit heftigem Drücken des Herzens und Magens.“
Ich bin das keineswegs, aber eine auf tiefe Überzeugung gebaute Rücksicht nötigt mich, hier womöglich solcher Musik, die jedes Gemüt und auch gewiß das meinige ergreift, den Eingang zu versagen. Erfahren Sie, daß meine Frau an einer Erregbarkeit kränkelt, die am Ende alle Lebensfreude wegzehren muß.
Isispriester, Mohrenfürsten, Auch Hispaniens Königinnen, Und zuletzt die hochverehrte Frau Baronin Salomon Diese weltberühmten Perlen, Sie sind nur der bleiche Schleim Eines armen Austertiers, Das im Meergrund blöde kränkelt: Doch die Perlen hier im Kästchen Sind entquollen einer schönen Menschenseele, die noch tiefer, Abgrundtiefer als das Weltmeer
Sie kränkelt hier, sie kränkelt da, ich will nicht sagen immer und nothwendig, aber doch in der Mehrzahl der Fälle, während meine beauté du diable die Trägerin einer allervollkommensten Gesundheit ist, jener Gesundheit, die zuletzt alles bedeutet und gleichwerthig ist mit höchstem Reiz.
Und wenn dir nunmehr alle Leitern fehlen, so musst du verstehen, noch auf deinen eigenen Kopf zu steigen: wie wolltest du anders aufwärts steigen? Auf deinen eigenen Kopf und hinweg über dein eigenes Herz! Jetzt muss das Mildeste an dir noch zum Härtesten werden. Wer sich stets viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht!
Leonore. Ich weiß nur einen, Gräfin. Lassen Sie den Ihrigen immer ein sympathetisches Mittel bleiben. Und, wie Sie sich tragen, Madame! Pfui doch! Auch auf Ihren Körper wenden Sie mehr. Nehmen Sie zur Kunst Ihre Zuflucht, wo die Natur an Ihnen Stiefmutter war. Einen Firniß auf diese Wangen, woraus die mißfärbige Leidenschaft kränkelt. Armes Geschöpf!
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