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Aktualisiert: 12. Juni 2025
So eifrig Argyle auch für das, was er den reinen Glauben nannte, eingenommen war, scheute er sich doch nicht, einen halb papistischen, halb heidnischen Gebrauch in Anwendung zu bringen. Das geheimnißvolle Kreuz von Eibenholz, das zuerst angezündet und dann in Ziegenblut gelöscht wurde, ward ausgeschickt, um alle Campbells vom sechzehnten bis zum sechzigsten Jahre aufzurufen.
Sobald der Kavalier in Irland ankam und sich überzeugte, daß er ohne den herzlichen und muthigen Beistand seiner puritanischen Nachbarn mit seiner ganzen Familie der Gefahr ausgesetzt war, von papistischen Räubern ermordet zu werben, so schwand sein Haß gegen den Puritanismus unwillkürlich mehr und mehr und erlosch endlich ganz.
Die Disputation fand am dreizehnten November in Whitehall statt. Rochester, der es nicht bekannt werden lassen wollte, daß er eingewilligt habe, die Argumente der papistischen Priester auch nur anzuhören, bedang sich Geheimhaltung aus. Es sollte kein Zuhörer weiter anwesend sein als der König. Der Gegenstand der Disputation war die wirkliche Anwesenheit Christi beim Abendmahle.
Siehe seinen Brief an Ormond vom 28. [Seine Fehlgriffe.] Leider wurde Jakob nicht ein Vermittler, sondern im Gegentheil der heftigste und rücksichtsloseste Parteigänger. Anstatt den gegenseitigen Haß der beiden Bevölkerungen zu besänftigen, entflammte er ihn zu einer bisher nie gekannten Gluth. Er beschloß, ihre Stellung zu einander umzukehren und die protestantischen Ansiedler unter die Füße der papistischen Celten zu werfen. Ein Mitglied der Staatskirche sein und englisches Blut in den Adern haben, machte in seinen Augen unfähig zur Bekleidung bürgerlicher wie militairischer
Er erklärte, daß seiner Ansicht nach Heiden, welche den Namen Christi nie gehört hätten und nur durch das Licht der Natur geleitet würden, vertrauenswürdigere Mitglieder der bürgerlichen Gesellschaft seien, als Menschen, die in der Schule der papistischen Casuisten gebildet wären . Locke behauptete in der berühmten Schrift, durch die er zu beweisen versuchte, daß selbst die rohesten Formen des Götzendienstes nicht durch Strafbestimmungen verboten werden dürften, daß eine Kirche, welche die Menschen lehre, Ketzern gegenüber ihr Wort nicht zu halten, keinen Anspruch auf Duldung habe .
Daher empfahl er auch der Regierung in den Tagen des papistischen Complots Nachgiebigkeit, obgleich er die Heftigkeit mißbilligte, mit der die Opposition die königliche Autorität angriff.
„Viele von den papistischen Sheriffs,“ schrieb Johnstone, „sind begütert und erklären, daß man sich sehr irren würde, wenn man gefälschte Wahlen von ihnen erwartete. Die papistische Gentry, welche auf ihren Landgütern lebt, ist von der städtischen weit verschieden. Mehrere von ihnen haben es abgelehnt, Sheriffs oder Statthaltersubstituten zu werden.“ 8. Dec. 1687.
Er war im Sinne, ehe er aus diesem Leben scheide, sich im gottgeschaffenen Ehestande finden zu lassen und „nichts von seinem vorigen papistischen Leben an sich zu behalten“, und sei es auch nur eine verlobte Josephsehe: auf dem Todbett wollte er sich ein fromm Mägdlein antrauen lassen und ihr zum Mahlschatz seine zwei silbernen Becher reichen. Als er gar von Dr.
Es war notorisch, daß er seinen Titel mit seiner eignen und seiner Gemahlin Entehrung erkauft hatte. Er besaß nur ein unbedeutendes Vermögen und sein von Natur unfreundlicher Character war durch häusliche Zwistigkeiten, durch öffentliche Vorwürfe und durch die in den Tagen des papistischen Complots erduldeten Leiden noch mehr verbittert worden.
Während er also heimlich eine Widerlegung des ganzen Romans von dem papistischen Complot niederschrieb, behauptete er öffentlich, daß die Wahrheit dieser Geschichte sonnenklar sei, und schämte sich nicht, vom Richterstuhle herab den unglücklichen Katholiken, die auf Leben und Tod angeklagt vor ihm standen, wüthende Blicke zuzuschleudern.
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